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25.11.2025
08:15 Uhr

Wulff verteidigt Massenmigration: Realitätsverweigerung eines Ex-Bundespräsidenten

Der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff hat sich wieder einmal zu Wort gemeldet – und dabei erneut bewiesen, dass er die Realität in deutschen Städten konsequent ausblendet. In einem Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung kritisierte er Bundeskanzler Friedrich Merz scharf für dessen Aussagen zur Migration und deren Einfluss auf das deutsche Stadtbild. Wulffs Äußerungen seien "absolut missglückt", so der CDU-Politiker, der offenbar vergessen hat, wer die Migrationskrise überhaupt erst verursacht hat.

Die Realität, die Wulff nicht sehen will

Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Vehemenz Wulff die Augen vor den Tatsachen verschließt. "Wir dürfen Menschen, die zu uns kommen, nicht immer nur problematisieren", tönt er aus seinem gut abgeschirmten Elfenbeinturm. Dabei ignoriert er geflissentlich, dass die überwiegende Mehrheit der sogenannten "Schutzsuchenden" nicht wegen Gefahr für Leib und Leben nach Deutschland kommt, sondern schlicht wegen der großzügigen Sozialleistungen.

Die Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Messerangriffe, Vergewaltigungen und Gewaltdelikte durch Migranten haben ein Rekordniveau erreicht. Das einst sichere Deutschland verwandelt sich zunehmend in einen Ort, an dem Frauen nachts nicht mehr alleine auf die Straße gehen können und Weihnachtsmärkte zu Hochsicherheitszonen werden müssen. Doch für Wulff scheint all das nicht zu existieren.

Der Islam gehört nicht zu Deutschland

Besonders pikant: Es war ausgerechnet Wulff, der mit seinem unsäglichen Satz "Der Islam gehört zu Deutschland" eine der größten Fehleinschätzungen der jüngeren deutschen Geschichte lieferte. Eine Aussage, die heute angesichts islamistischer Terroranschläge, Parallelgesellschaften und der Ablehnung unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch viele muslimische Migranten wie blanker Hohn wirkt.

"Deutschlands Wirtschaft würde ohne Zuwanderung kollabieren"

Mit dieser Behauptung offenbart Wulff seine völlige Unkenntnis der wirtschaftlichen Realität. Bei steigender Arbeitslosigkeit und einer Rekordzahl von Bürgergeldempfängern braucht Deutschland keine weitere unkontrollierte Massenmigration, sondern endlich konsequente Abschiebungen. Die meisten Migranten belasten unsere Sozialsysteme, statt sie zu stützen – eine Tatsache, die selbst die geschönten Statistiken der Bundesregierung nicht mehr verbergen können.

Die wahren Probleme beim Namen nennen

Merz hat völlig recht, wenn er die Veränderung des Stadtbildes thematisiert. In vielen deutschen Großstädten fühlen sich die Bürger fremd im eigenen Land. Kopftücher, Vollverschleierung und aggressive Männergruppen prägen das Bild in ganzen Stadtvierteln. Integration? Fehlanzeige. Stattdessen entstehen immer mehr No-Go-Areas, in die sich selbst die Polizei nur noch in Mannschaftsstärke traut.

Wulffs Forderung nach mehr "Differenzierung" ist nichts anderes als der übliche Versuch der Altparteien, die Probleme zu verwässern und zu relativieren. Doch die Bürger haben genug von dieser Schönfärberei. Sie wollen, dass die Politik endlich die knallharte Realität anerkennt und handelt.

Ein Bundespräsident a.D. ohne Bodenhaftung

Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet jemand wie Wulff, der wegen fragwürdiger Vorteilsannahmen sein Amt verlor, sich heute als moralische Instanz aufspielt. Mit seiner fürstlichen Pension von rund 240.000 Euro jährlich lebt er abgeschottet von den Problemen, die normale Bürger täglich erleben müssen. Er wohnt nicht in Duisburg-Marxloh oder Berlin-Neukölln, sondern in der beschaulichen Wedemark.

Die Kommentare unter dem Originalartikel sprechen Bände: Die überwältigende Mehrheit der Leser hat kein Verständnis für Wulffs realitätsferne Aussagen. "Hat Wulff überhaupt schon einmal was Vernünftiges gesagt?", fragt ein Leser treffend. Die Antwort dürfte den meisten Deutschen leichtfallen.

Zeit für einen Politikwechsel

Wulffs Äußerungen zeigen einmal mehr, wie dringend Deutschland einen grundlegenden Politikwechsel braucht. Die alte politische Klasse, die uns diese Migrationskrise eingebrockt hat, ist unfähig und unwillig, die Probleme zu lösen. Stattdessen versuchen sie weiterhin, die Bürger mit hohlen Phrasen und moralischen Appellen ruhigzustellen.

Doch die Deutschen lassen sich nicht mehr für dumm verkaufen. Sie erkennen, dass die unkontrollierte Massenmigration unser Land destabilisiert, unsere Sicherheit gefährdet und unseren Wohlstand bedroht. Es ist höchste Zeit, dass Politiker an die Macht kommen, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren – und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes.

Die Lösung liegt nicht in noch mehr Migration, sondern in konsequenter Begrenzung und Rückführung. Nur so können wir unser Land, unsere Kultur und unsere Werte für kommende Generationen bewahren. Alles andere ist fahrlässige Realitätsverweigerung – genau wie die Aussagen eines Christian Wulff.

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Wer ist: Ernst Wolff

Ernst Wolff ist ein renommierter Wirtschaftsjournalist und Autor. Geboren in 1950 in China, in der Stadt Tianjin, zog er schon als Kleinkind mit seiner Familie nach Südkorea und von dort nach Deutsch…
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