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12.10.2025
08:06 Uhr

Windpark-Wahnsinn im Reinhardswald: Illegale Asphaltschneise durch deutsches Märchenland

Was sich derzeit im hessischen Reinhardswald abspielt, könnte man als Lehrstück für die rücksichtslose Durchsetzung grüner Ideologie bezeichnen. Während die Ampel-Koalition zwar Geschichte ist, wirken ihre verheerenden Weichenstellungen in der Energiepolitik noch immer nach. Im Namen der vermeintlichen Klimarettung wird nun sogar vor dem Märchenwald der Gebrüder Grimm nicht haltgemacht – und das mit Methoden, die selbst hartgesottene Kritiker der Energiewende sprachlos machen.

Dreister Rechtsbruch im Namen der Windkraft

Eine mehrere Meter breite Asphaltschneise zieht sich illegal durch den geschützten Wald am Langenberg und Hahneberg. Die Betreiber des Windparks Reinhardswald haben offenbar beschlossen, dass Gesetze für sie nur lästige Empfehlungen seien. Statt der genehmigten Schotterwege wurde kurzerhand eine massive Asphaltstraße in die Landschaft gefräst – ohne die erforderliche Genehmigung abzuwarten. Ein Antrag lag zwar vor, doch wer braucht schon behördliche Zustimmung, wenn es um die heilige Kuh Windenergie geht?

Das Regierungspräsidium Kassel hat ein Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet und droht mit einer Strafe von bis zu 50.000 Euro. Ein Witz angesichts der Dimensionen dieses Umweltfrevels! Für normale Bürger, die auch nur einen Baum ohne Genehmigung fällen, hagelt es saftige Strafen. Doch wenn es um Windkraftprojekte geht, scheinen andere Maßstäbe zu gelten.

Trinkwasserschutz? Nicht wenn Windräder locken!

Besonders brisant: Die illegale Asphaltwüste durchschneidet empfindliche Trinkwasserschutzzonen. Der Verein Pro Märchenland hat völlig zu Recht Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Kassel erstattet und spricht von "gravierenden Verstößen beim Bau des Windparks Reinhardswald". Die Gefahr für unser wichtigstes Lebensmittel – sauberes Trinkwasser – wird offenbar billigend in Kauf genommen, wenn es darum geht, die grünen Träume von der Energiewende zu verwirklichen.

"Die Asphaltstraße sei aus Sicherheitsgründen notwendig"

So rechtfertigt sich Windpark-Initiator Ralf Paschold. Auf den steilen Passagen könnten die Schwertransporte sonst kaum sicher bremsen, behauptet er. Eine bemerkenswerte Argumentation: Erst plant man Windräder an völlig ungeeigneten Standorten mitten im Wald, und dann müssen illegale Baumaßnahmen her, weil die Topografie nicht mitspielt. Warum nicht gleich eine Autobahn durch den Reinhardswald ziehen?

Die hohlen Versprechen der Windkraft-Lobby

Paschold verspricht großzügig, die Straße nach einem Jahr wieder zurückzubauen. Wer's glaubt! Die Erfahrung zeigt: Einmal versiegelte Flächen bleiben meist für immer verloren. Und selbst wenn – der Schaden für das sensible Ökosystem ist dann längst angerichtet. Böden verdichtet, Wasserkreisläufe gestört, Lebensräume zerstört.

Das Regierungspräsidium Kassel zeigt "Verständnis für die betrieblichen Argumente" – ein Armutszeugnis für unseren Rechtsstaat. Während Privatpersonen für jeden Quadratmeter versiegelte Fläche zur Kasse gebeten werden, dürfen Windkraftbetreiber offenbar erst handeln und dann um Erlaubnis fragen.

Ein Sinnbild für die deutsche Energiepolitik

Der Skandal im Reinhardswald steht exemplarisch für die Perversion der deutschen Energiewende. Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes werden Natur- und Umweltschutz mit Füßen getreten. Wälder, die über Jahrhunderte gewachsen sind und als CO2-Speicher fungieren, werden für ineffiziente Windräder geopfert, die bei Flaute keinen Strom liefern und deren Fundamente aus tausenden Tonnen Beton niemals mehr aus dem Waldboden entfernt werden.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hätte hier die Chance, ein Zeichen zu setzen und diesem Wahnsinn Einhalt zu gebieten. Doch stattdessen plant man ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen – trotz Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen. Die Zeche zahlen wieder einmal die Bürger, während ihre Heimat Stück für Stück der grünen Ideologie geopfert wird.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik zur Vernunft kommt und erkennt: Der Schutz unserer Wälder und unseres Trinkwassers muss Vorrang haben vor ideologiegetriebenen Prestigeprojekten. Wer wirklich etwas für seine Zukunft und die seiner Kinder tun möchte, sollte statt auf windige Versprechen lieber auf bewährte Wertanlagen setzen – wie physische Edelmetalle, die im Gegensatz zu Windrädern auch in hundert Jahren noch ihren Wert behalten werden.

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