
Windkraft-Gigantismus: Brandenburg baut 365-Meter-Koloss – während Deutschland seine Energiesicherheit verspielt
In der brandenburgischen Gemeinde Schipkau entsteht derzeit ein Monument grüner Ideologie, das seinesgleichen sucht. Mit einer Gesamthöhe von 365 Metern – nur wenige Meter kleiner als der Berliner Fernsehturm – soll hier das höchste Windrad der Welt in den Himmel wachsen. Die Rotorblätter werden in schwindelerregenden 300 Metern Höhe ihre Kreise ziehen, während am Boden die Bürger mit explodierenden Strompreisen und einer zunehmend instabilen Energieversorgung kämpfen.
Technischer Größenwahn trifft auf wirtschaftliche Realität
Das Betreiberunternehmen Gicon preist seine Konstruktion als revolutionäre Innovation an. Statt des üblichen geschlossenen Turms setzt man auf eine doppelte Gerüstkonstruktion mit einem inneren und äußeren Teil – ein technisches Wagnis, dessen Langzeitstabilität erst noch bewiesen werden muss. Die Befürworter schwärmen von der Nutzung "deutlich ertragreicherer Höhenwinde" und versprechen Erträge im Bereich von Offshore-Anlagen bei günstigeren Betriebskosten.
Doch während die Windkraft-Lobby von bis zu 1000 weiteren solcher Giganten träumt, verschweigt sie geflissentlich die Schattenseiten dieser Technologie. Was passiert, wenn der Wind nicht weht? Was kostet die Wartung in 300 Metern Höhe? Und wer zahlt am Ende die Zeche für diese technischen Experimente?
Die Mär von der dritten Energieebene
Besonders dreist ist die Behauptung, man würde mit diesem Projekt eine "dritte Ebene" der erneuerbaren Energiegewinnung erschließen. Als ob die Physik sich durch grüne Wunschträume überlisten ließe! Wind bleibt Wind – egal in welcher Höhe. Die fundamentalen Probleme der Windenergie – ihre Unberechenbarkeit, die fehlende Grundlastfähigkeit und die enormen Kosten für Backup-Systeme – werden auch in 300 Metern Höhe nicht gelöst.
"Die Türme sind so hoch, dass sich die Rotoren nicht überschneiden und gegenseitig den Wind wegnehmen", wird der Gicon-Gründer zitiert. Eine Aussage, die mehr über die Dichte bereits bestehender Windparks verrät als über die angeblichen Vorteile der neuen Technologie.
Gekaufte Akzeptanz statt ehrlicher Debatte
Besonders perfide ist die Strategie, kritische Stimmen mit finanziellen Zuwendungen mundtot zu machen. Seit 2015 habe die Firma bereits drei Millionen Euro an die lokale Bevölkerung ausgeschüttet – für Feuerwehrfahrzeuge, Schulen und Straßensanierungen. Man kauft sich buchstäblich die Zustimmung der Bürger, während die wahren Kosten dieser Energiewende auf alle Stromkunden umgelegt werden.
Dass ein Flugsportverein erfolglos gegen das Projekt klagte, zeigt einmal mehr, wie schwer es geworden ist, sich gegen die grüne Energielobby zur Wehr zu setzen. Die Gerichte winken durch, was politisch gewollt ist – ungeachtet der berechtigten Sorgen der Anwohner.
Die unbequeme Wahrheit über Windkraft
Während Deutschland seine zuverlässigen Kern- und Kohlekraftwerke abschaltet und stattdessen auf wetterabhängige Energiequellen setzt, lachen sich unsere Nachbarn ins Fäustchen. Sie verkaufen uns teuren Atomstrom, wenn bei uns Flaute herrscht, und nehmen unseren überschüssigen Windstrom zu Spottpreisen ab, wenn er gerade niemand braucht.
Die Erfindung stamme von einem über 90-jährigen Ingenieur aus Leipzig, heißt es. Mit Verlaub – vielleicht sollten wir bei der Energiepolitik weniger auf nostalgische Träumereien und mehr auf bewährte Technologien setzen. Während China neue Kernkraftwerke baut und die USA auf Fracking setzen, verspielt Deutschland seine industrielle Zukunft mit immer absurderen Windkraft-Experimenten.
Gold statt grüne Träume
Die geplante Betriebsdauer von 20 Jahren offenbart die ganze Kurzsichtigkeit dieser Technologie. Was passiert danach mit diesem 365-Meter-Koloss? Wer trägt die Rückbaukosten? In Zeiten, in denen die Energieversorgung zur Achillesferse unserer Wirtschaft wird, sollten kluge Anleger auf bewährte Werte setzen. Physisches Gold und Silber bieten Schutz vor den Folgen einer verfehlten Energiepolitik und der damit einhergehenden Inflation. Während Windräder nach zwei Jahrzehnten zu Industrieruinen verkommen, behält Edelmetall seinen Wert – seit Jahrtausenden.
Das Projekt in Schipkau ist symptomatisch für eine Politik, die Ideologie über Vernunft stellt. Statt auf eine ausgewogene Energieversorgung mit verlässlichen Grundlastkraftwerken zu setzen, jagt man immer neuen grünen Hirngespinsten hinterher. Die Rechnung werden die Bürger zahlen – mit steigenden Strompreisen, Blackout-Risiken und dem Verlust industrieller Arbeitsplätze. Es wird höchste Zeit, dass Deutschland zu einer vernünftigen Energiepolitik zurückkehrt, bevor es zu spät ist.

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