Kostenlose Beratung
07930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
01.09.2025
08:09 Uhr

Wiener Schulhöfe unter dem Halbmond: Wenn Kreuze vor Minaretten kapitulieren

Die Zahlen des Österreichischen Integrationsfonds lesen sich wie ein Abgesang auf das christliche Abendland: An Wiener Pflichtschulen stellen muslimische Schüler mit 41,2 Prozent bereits die größte Religionsgruppe – noch vor den Christen, die nur mehr klägliche 34,5 Prozent ausmachen. Was sich hier in nüchternen Statistiken präsentiert, ist nichts weniger als eine kulturelle Zeitenwende, die unsere Nachbarn in Österreich ereilt hat und Deutschland als mahnendes Beispiel dienen sollte.

Der schleichende Kulturwandel in Zahlen

Von den rund 112.600 Schülern an öffentlichen Volks-, Mittel-, Sonder- und polytechnischen Schulen der österreichischen Hauptstadt bekannten sich im Schuljahr 2024/25 fast die Hälfte zum Islam. Die christliche Gemeinschaft zerfällt dabei in kleine Splittergruppen: 17,5 Prozent römisch-katholisch, 14,5 Prozent orthodox und verschwindende 1,7 Prozent evangelisch. Fast ein Viertel der Schüler gibt gar kein religiöses Bekenntnis an – möglicherweise ein Zeichen dafür, dass sich manche Eltern der Tragweite dieser Entwicklung bewusst sind und ihre Kinder aus dem religiösen Spannungsfeld heraushalten wollen.

Besonders dramatisch zeigt sich die Situation in den weiterführenden Schulen: In Mittelschulen und polytechnischen Schulen bilden muslimische Schüler mit jeweils rund 49 Prozent faktisch die Hälfte der Schülerschaft. Hier schrumpft der christliche Anteil auf magere 31 bis 33 Prozent zusammen. Man muss kein Prophet sein, um zu erkennen, wohin diese Entwicklung führt.

Migration als Treiber der Islamisierung

Die Herkunftsstatistik spricht Bände: Von den 518.400 Jugendlichen mit Migrationshintergrund führen Syrer mit 28.503 die Liste an, gefolgt von Ukrainern, Deutschen, Rumänen und Ungarn. Während die europäischen Zuwanderer sich kulturell problemlos integrieren lassen, bringen die Migranten aus dem islamischen Kulturkreis ihre Religion als identitätsstiftendes Element mit – und geben diese mit Nachdruck an ihre Kinder weiter.

In manchen Wiener Bezirken wie Favoriten, Ottakring und Simmering sprechen bereits mehr als zwei Drittel aller Schüler zu Hause kein Deutsch. Die dominierenden Sprachen sind Bosnisch/Kroatisch/Serbisch, Türkisch und Arabisch. Wer hier noch von Integration spricht, verschließt die Augen vor der Realität: Es findet vielmehr eine schleichende Übernahme statt.

Bildungskatastrophe als Kollateralschaden

Die Folgen dieser demographischen Verschiebung zeigen sich brutal in den Bildungsstatistiken: Neun Prozent der Jugendlichen mit nicht-deutscher Umgangssprache hatten zwei Jahre nach ihrem 14. Geburtstag die Pflichtschule noch nicht erfolgreich abgeschlossen. Bei deutschsprachigen Jugendlichen liegt diese Quote bei nur drei Prozent. Hier wird eine ganze Generation ihrer Zukunftschancen beraubt – und mit ihr die Zukunft des Landes.

Der Anteil der Schüler mit nicht-deutscher Umgangssprache stagniert erstmals seit Jahren. Der Grund dafür ist allerdings alles andere als beruhigend: Immer mehr dieser Schüler fallen aus der Statistik, weil sie keine weiterführende Schule besuchen. Sie verschwinden im Dunkelfeld der Bildungsverlierer, werden zu den Hartz-IV-Empfängern von morgen oder schlimmer noch – zu potentiellen Rekruten für radikale Prediger.

Politisches Versagen auf ganzer Linie

FPÖ-Bildungssprecher Hermann Brückl findet deutliche Worte für dieses Desaster und spricht von einem "katastrophalen Zeugnis für die gescheiterte Bildungs- und Integrationspolitik". Er warnt vor einem "Bildungsraub" an deutschsprachigen Kindern – eine Warnung, die auch für Deutschland Gültigkeit besitzt. Harald Zierfuß von der Wiener ÖVP zeigt sich alarmiert: "Unser Bildungssystem steht an der Kippe."

Die Forderungen nach verpflichtenden Sprachstandserhebungen für Dreijährige und ganztägiger Kindergartenpflicht für Kinder mit Deutschförderbedarf kommen Jahre zu spät. Das Kind ist längst in den Brunnen gefallen. Was Wien heute erlebt, könnte morgen die Realität in Berlin, Frankfurt oder Köln sein – wenn nicht endlich ein radikales Umdenken in der Migrationspolitik stattfindet.

Ein Blick in die Zukunft

Was bedeutet es für eine Gesellschaft, wenn in ihren Bildungseinrichtungen die eigene Kultur zur Minderheit wird? Wenn christliche Feiertage aus Rücksicht auf muslimische Befindlichkeiten umbenannt werden? Wenn Schweinefleisch aus den Kantinen verschwindet und Mädchen unter Druck gesetzt werden, sich zu verhüllen? Wien liefert die Antworten auf diese Fragen in Echtzeit.

Die neue Große Koalition in Deutschland unter Friedrich Merz täte gut daran, aus den Fehlern unserer österreichischen Nachbarn zu lernen. Doch statt entschlossen gegenzusteuern, verankert man lieber die "Klimaneutralität" im Grundgesetz und plant 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur. Während man sich um das Weltklima sorgt, kippt das gesellschaftliche Klima in unseren Städten.

Die Wiener Schulstatistik ist mehr als nur eine Momentaufnahme – sie ist ein Menetekel für ganz Europa. Wer heute noch von gelungener Integration spricht, während in den Klassenzimmern längst andere Realitäten herrschen, macht sich mitschuldig an der schleichenden Preisgabe unserer abendländischen Kultur. Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf unsere Wurzeln besinnen und den Mut aufbringen, unsere Werte zu verteidigen – bevor es endgültig zu spät ist.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen