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16.10.2025
16:20 Uhr

Wieder sexuelle Gewalt durch Migranten: Libyer attackiert 17-Jährige in Schleswig-Holstein

Die erschreckende Realität der gescheiterten Migrationspolitik zeigt sich erneut in ihrer brutalsten Form: In der beschaulichen Gemeinde Boostedt im Kreis Segeberg wurde am Dienstagabend eine 17-jährige Schülerin Opfer eines sexuellen Übergriffs. Der mutmaßliche Täter? Ein 28-jähriger Libyer, gegen den die Staatsanwaltschaft Kiel nun Haftbefehl wegen versuchter Vergewaltigung beantragt hat.

Der Albtraum einer jungen Frau

Was sich gegen 19:50 Uhr in den Straßen von Boostedt abspielte, könnte mittlerweile als trauriger Alltag in Deutschland durchgehen. Die 17-Jährige war auf dem Weg zur Dorfmitte, als sie von dem Mann angesprochen, festgehalten und im Intimbereich berührt wurde. Nur durch massive Gegenwehr und das zufällige Auftauchen einer Spaziergängerin konnte sich das Mädchen aus den Fängen des Angreifers befreien.

Die Kriminalpolizei reagierte schnell und konnte den Tatverdächtigen bereits am Mittwochabend in der Bahnhofstraße festnehmen. Doch was nützt eine schnelle Festnahme, wenn die Politik weiterhin die Augen vor den Ursachen verschließt?

Ein Muster, das sich wiederholt

Dieser Fall reiht sich nahtlos ein in die endlose Liste sexueller Übergriffe durch Migranten in Deutschland. Von Köln über Freiburg bis nach Boostedt – die Orte wechseln, das Muster bleibt gleich. Junge Frauen werden zu Opfern einer Politik, die Grenzen öffnet, aber Sicherheit vernachlässigt.

Die bittere Wahrheit ist: Jeder dieser Übergriffe wäre vermeidbar gewesen, hätte Deutschland eine konsequente Einwanderungspolitik betrieben.

Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von "Verantwortung für Deutschland" spricht, zeigt die Realität auf deutschen Straßen ein anderes Bild. Die Kriminalitätsstatistiken explodieren, Messerangriffe sind an der Tagesordnung, und sexuelle Gewalt gegen Frauen nimmt erschreckende Ausmaße an.

Die Folgen jahrelanger Fehlpolitik

Was wir heute erleben, ist das direkte Resultat der katastrophalen Migrationspolitik der vergangenen Jahre. Die gescheiterte Ampel-Koalition, allen voran die Grünen, haben mit ihrer naiven "Willkommenskultur" den Grundstein für diese Entwicklung gelegt. Nun müssen unsere Töchter, Schwestern und Mütter den Preis dafür zahlen.

Der Fall des 28-jährigen Libyers wirft einmal mehr die Frage auf: Warum befand sich dieser Mann überhaupt in Deutschland? Libyen gilt seit Jahren als gescheiterter Staat, aus dem Kriminelle und Extremisten ungehindert nach Europa strömen. Die Kontrollen an den Grenzen? Praktisch nicht existent.

Ein Aufschrei, der ungehört verhallt

Während in deutschen Städten Millionen gegen Donald Trumps Zollpolitik demonstrieren, bleibt der Aufschrei gegen die alltägliche Gewalt durch Migranten aus. Wo sind die Demonstrationen für die Sicherheit unserer Frauen? Wo ist der Protest gegen eine Politik, die deutsche Bürger zu Opfern macht?

Die 17-Jährige aus Boostedt hatte Glück im Unglück – sie konnte sich befreien. Doch wie viele andere hatten dieses Glück nicht? Wie viele Fälle bleiben im Dunkelfeld, weil die Opfer aus Scham schweigen oder weil die Justiz versagt?

Zeit für einen Kurswechsel

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu einer Politik der Vernunft zurückkehrt. Eine Politik, die deutsche Interessen in den Vordergrund stellt und die Sicherheit der eigenen Bevölkerung gewährleistet. Die neue Regierung unter Merz steht vor der Herausforderung, die Fehler der Vergangenheit zu korrigieren.

Der Fall aus Boostedt ist kein Einzelfall – er ist Symptom einer kranken Politik. Und es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen endlich Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die zunehmende Kriminalität, die vielen Messermorde und sexuellen Übergriffe sind direkte Folgen einer verfehlten Migrationspolitik, die wir nicht länger akzeptieren können und wollen.

Ob der Haftrichter in Neumünster den beantragten Haftbefehl erlassen wird, bleibt abzuwarten. Doch selbst wenn – was ändert das am grundlegenden Problem? Solange Deutschland seine Grenzen nicht schützt und konsequent abschieben kann, werden sich solche Vorfälle wiederholen. Die 17-Jährige aus Boostedt ist nur ein weiteres Opfer in einer langen Reihe. Es liegt an uns allen, dafür zu sorgen, dass sie eines der letzten ist.

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