
Wieder Messerangriff in Deutschland: 22-Jähriger sticht auf zehnjähriges Mädchen ein
Die Schreckensmeldungen reißen nicht ab. In der beschaulichen pfälzischen Gemeinde Schallodenbach wurde in der Nacht zum Donnerstag ein zehnjähriges Mädchen Opfer eines brutalen Messerangriffs. Der 22-jährige Tatverdächtige, der mit dem Kind verwandt sein soll, konnte nach tagelanger Großfahndung am Samstagmorgen im Nachbarort Schneckenhausen festgenommen werden.
Brutale Gewalt gegen Schutzlose
Was bringt einen jungen Mann dazu, mit einem Messer auf ein wehrloses Kind loszugehen? Diese Frage stellen sich nicht nur die Ermittler, sondern auch unzählige besorgte Bürger, die mit ansehen müssen, wie die Gewaltspirale in unserem Land immer weiter außer Kontrolle gerät. Das Mädchen erlitt schwere Verletzungen und musste notfallmedizinisch versorgt werden. Nur dem schnellen Eingreifen der Rettungskräfte ist es zu verdanken, dass die Verletzungen nicht lebensbedrohlich waren.
Die Polizei ermittelt wegen eines versuchten Tötungsdelikts. Nach der feigen Tat setzte sich der Verdächtige ab und löste damit eine mehrtägige Großfahndung aus, bei der auch Spezialeinsatzkräfte zum Einsatz kamen. Ein Hinweis aus der Bevölkerung führte schließlich zur Festnahme des 22-Jährigen, der sich widerstandslos ergab.
Symptom einer gescheiterten Politik
Dieser Fall reiht sich nahtlos ein in die erschreckende Serie von Messerattacken, die Deutschland seit Jahren heimsucht. Die zunehmende Verrohung unserer Gesellschaft ist das direkte Ergebnis einer Politik, die Recht und Ordnung vernachlässigt und stattdessen auf Kuscheljustiz setzt. Während sich die politische Elite in Berlin mit Gendersternchen und Klimapanik beschäftigt, fühlen sich die Bürger auf den Straßen immer unsicherer.
Es ist höchste Zeit, dass wir wieder Politiker bekommen, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die explodierende Kriminalität ist ein Alarmsignal, das nicht länger ignoriert werden darf.
Besonders perfide an diesem Fall: Der mutmaßliche Täter soll mit seinem Opfer verwandt sein. Gewalt in der eigenen Familie – ein Tabubruch, der zeigt, wie tief die moralische Krise in unserem Land bereits fortgeschritten ist. Wo sind die traditionellen Werte geblieben, die einst das Fundament unserer Gesellschaft bildeten?
Die Bürger haben genug
Es ist bezeichnend, dass letztendlich ein aufmerksamer Bürger den entscheidenden Hinweis zur Ergreifung des Tatverdächtigen lieferte. Die Menschen in diesem Land lassen sich nicht länger alles gefallen. Sie wollen wieder sicher leben können, ohne Angst vor Messerattacken haben zu müssen.
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, endlich durchzugreifen. Doch stattdessen plant man lieber ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für fragwürdige Infrastrukturprojekte und verankert die Klimaneutralität im Grundgesetz. Währenddessen bluten unsere Kinder auf den Straßen.
Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes, das sich nach Sicherheit und Ordnung sehnt. Die Menschen haben die Nase voll von einer Politik, die ihre elementarsten Bedürfnisse ignoriert. Es wird Zeit für einen echten Politikwechsel – einen, der die Sicherheit der Bürger wieder in den Mittelpunkt stellt.
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