
Wieder Messer-Terror in England: Elf Verletzte bei brutalem Angriff im Zug
Die Bilder gleichen sich erschreckend: Schon wieder hat ein Messerangriff in Großbritannien für Entsetzen gesorgt. Diesmal traf es Passagiere in einem Zug von Doncaster nach London. Elf Menschen wurden verletzt, einer schwebt noch immer in Lebensgefahr. Der mutmaßliche Täter? Ein 32-jähriger Brite mit Migrationshintergrund. Die Polizei spricht von keinem terroristischen Hintergrund – doch die Frage drängt sich auf: Wie oft wollen die Behörden diese Formel noch bemühen?
Blutbad im Regionalzug: Passagiere kämpfen ums Überleben
Es sollte eine normale Zugfahrt am Samstagabend werden. Doch kurz vor 20 Uhr verwandelte sich der Waggon in einen Albtraum. Augenzeugen berichten von dramatischen Szenen: Menschen stolperten übereinander, verzweifelte Passagiere verschanzten sich in den Toiletten, überall sei Blut gewesen. Ein Zeuge schilderte der „Times", er habe einen Mann mit einem großen Messer gesehen – manche sprechen sogar von einer Machete.
Die Panik muss unbeschreiblich gewesen sein. Menschen rannten um ihr Leben, trampelten sich gegenseitig nieder im verzweifelten Versuch, dem Angreifer zu entkommen. Ein Reisender berichtete, wie der Täter schließlich auf dem Bahnsteig von Huntingdon mit einem Taser überwältigt wurde. Die Polizei hatte zunächst zwei Männer festgenommen – einen 32-Jährigen und einen 35-Jährigen. Letzterer wurde mittlerweile wieder freigelassen, er sei nicht an der Tat beteiligt gewesen.
Ein Held in Uniform: Bahnmitarbeiter rettet Leben
Inmitten des Chaos zeigte ein Mensch außergewöhnlichen Mut: Ein Mitarbeiter der Bahn stellte sich dem Angreifer entgegen und versuchte, ihn aufzuhalten. Für seinen Heldenmut zahlte er einen hohen Preis – er liegt nun mit lebensgefährlichen Verletzungen im Krankenhaus. Die Polizei würdigte seine Tat: „Seine Handlungen waren nichts weniger als heldenhaft und haben zweifellos vielen Menschen das Leben gerettet."
„Wir hören von Menschen, die übereinander stolperten. Wir hören von Passagieren, die sich in den Toiletten versteckten"
Diese Worte einer Sky-News-Journalistin fassen das Grauen zusammen, das sich in dem Zug abspielte. Während die Behörden betonen, es handle sich nicht um einen Terroranschlag, nutzte die Polizei in ihrer internen Kommunikation zeitweise den Codebegriff „Plato" – der in Großbritannien für Terroranschläge reserviert ist. Ein Widerspruch, der Fragen aufwirft.
Die unbequeme Wahrheit: Messerkriminalität außer Kontrolle
Premier Keir Starmer sprach von einer „nationalen Krise" – und die Zahlen geben ihm recht. Seit 2011 steigt die Messergewalt in England und Wales kontinuierlich an. Die Regierung reagierte mit verschärften Gesetzen: Wer ein Messer in der Öffentlichkeit trägt, dem drohen bis zu vier Jahre Haft. Fast 60.000 Messer wurden nach Angaben des Innenministeriums beschlagnahmt oder abgegeben. Doch reicht das?
Die Realität spricht eine andere Sprache. Erst Anfang Oktober starb ein Mann bei einem Messerangriff vor einer Synagoge in Manchester – die Behörden stuften diesen Angriff als „terroristisch" ein. Nun wieder elf Verletzte in einem Zug. Die Bürger fragen sich zurecht: Wie sicher sind wir noch in unserem eigenen Land?
Migrationshintergrund: Das Tabu, über das niemand sprechen will
Der Verdächtige wurde in Großbritannien geboren, hat aber einen Migrationshintergrund – eine Information, die die Polizei erst nach und nach preisgab. Wieder einmal zeigt sich ein Muster, das in der öffentlichen Debatte oft totgeschwiegen wird. Während Innenministerin Shabana Mahmood dazu aufrief, „Kommentare und Spekulationen zu vermeiden", fragen sich viele Briten: Wie lange wollen wir die Augen vor unbequemen Wahrheiten verschließen?
Die Parallelen zu Deutschland sind unübersehbar. Auch hier erleben wir eine Zunahme der Messerkriminalität, auch hier sind es oft Täter mit Migrationshintergrund. Die Politik reagiert mit Beschwichtigungen und Appellen – während die Bürger sich zunehmend unsicher fühlen. Es ist höchste Zeit für einen ehrlichen Diskurs über die Ursachen dieser Entwicklung.
König Charles zeigt Mitgefühl – doch was folgt darauf?
König Charles und seine Frau zeigten sich „zutiefst bestürzt und schockiert". Ihre Gedanken seien bei den Opfern und deren Angehörigen. Doch warme Worte allein werden die Spirale der Gewalt nicht stoppen. Was Großbritannien – und auch Deutschland – braucht, sind Politiker mit dem Mut zur Wahrheit und dem Willen zu konsequentem Handeln.
Der Bahnverkehr auf der gesamten Strecke wurde eingestellt, der Bahnhof Huntingdon glich einem Schlachtfeld aus Blaulicht und Rettungswagen. Fünf der elf Verletzten konnten mittlerweile das Krankenhaus verlassen – kleine Lichtblicke in einer ansonsten düsteren Geschichte.
Die bittere Erkenntnis: Solange die Politik weiter auf Beschwichtigung setzt und die wahren Probleme nicht beim Namen nennt, werden sich solche Szenen wiederholen. Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit – und auf Politiker, die dieses Recht verteidigen, statt es auf dem Altar der politischen Korrektheit zu opfern. Es ist Zeit für einen Kurswechsel, bevor es zu spät ist.
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