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05.09.2025
08:43 Uhr

Wieder Drogenfahrt in Berlin: BMW-Raser fährt in Kindergruppe - die bittere Bilanz unserer Fehlpolitik

Es ist wieder passiert. Wieder einmal wurde Berlin zum Schauplatz eines vermeidbaren Dramas, das symptomatisch für den Zustand unserer Hauptstadt steht. Ein 20-jähriger BMW-Fahrer, offenbar berauscht von den "berauschenden Substanzen", die dank Lauterbachs Cannabis-Legalisierung nun überall verfügbar sind, raste am Donnerstagnachmittag bei Rot über eine Ampel und fuhr direkt in eine Gruppe von Kindern und ihrer Betreuerin. Die erschreckende Bilanz: Drei verletzte Kinder und eine schwer verletzte Frau.

Die neue Normalität in Merkels und nun Merz' Deutschland

Was die Polizei als "einen von vielen Verkehrsunfällen, wie sie in der Großstadt passieren" abtut, ist in Wahrheit das Ergebnis einer jahrelangen Fehlpolitik. Seit der Cannabis-Legalisierung durch die gescheiterte Ampel-Koalition häufen sich solche Vorfälle. Der Täter - ein junger Mann, der sich offenbar morgens einen Joint gönnte und dann meinte, mit seinem BMW durch Wedding rasen zu müssen - wird vermutlich mit einem blauen Auge davonkommen.

Die Polizei teilte mit, dass der Fahrer "sobald die Proben entnommen und seine Personalien geklärt sind" wieder auf freien Fuß kommen dürfte. Man stelle sich das vor: Da fährt jemand unter Drogeneinfluss Kinder über die Haufen, und unsere Justiz lässt ihn einfach wieder laufen. In welchem Land leben wir eigentlich?

Die erschreckenden Zahlen sprechen Bände

Im Jahr 2024 gab es deutschlandweit rund 34.700 alkoholbedingte Verkehrsunfälle. Die Dunkelziffer der drogenbedingten Unfälle dürfte noch weitaus höher liegen - schließlich werden diese oft gar nicht als solche erfasst. In Berlin führte die Polizei gerade einmal 1.459 Kontrollen wegen des Verdachts auf Alkohol- oder Drogenbeeinflussung durch. Bei über 3,5 Millionen Einwohnern ist das ein Tropfen auf den heißen Stein.

"Es handelt sich um einen von vielen Verkehrsunfällen, wie sie in der Großstadt passieren" - so lapidar kommentiert die Berliner Polizei den Vorfall. Als wäre es normal, dass berauschte Fahrer Kinder umfahren.

Die wahren Schuldigen sitzen in der Politik

Wer trägt die Verantwortung für solche Tragödien? Die Antwort ist eindeutig: Eine Politik, die systematisch law and order abbaut und stattdessen auf Kuscheljustiz und falsch verstandene Liberalität setzt. Karl Lauterbach und seine grünen Gesinnungsgenossen haben mit der Cannabis-Freigabe eine Büchse der Pandora geöffnet. Jetzt ernten wir die bitteren Früchte dieser ideologiegetriebenen Entscheidung.

Besonders perfide: Während die Politik den Drogenkonsum verharmlost und legalisiert, müssen unschuldige Kinder und ihre Betreuer den Preis dafür zahlen. Die sechs Kinder und ihre Betreuerin, die an der Seestraße Ecke Dohnagestell unterwegs waren, hatten keine Chance gegen den berauschten Raser.

Berlin - Hauptstadt des Versagens

Berlin ist längst zur Hauptstadt des Versagens geworden. Die Kriminalität explodiert, Messerattacken sind an der Tagesordnung, und nun kommen auch noch berauschte Autofahrer dazu, die ungestraft durch die Straßen rasen. Die rot-rot-grüne Vergangenheit hat tiefe Spuren hinterlassen, und auch unter der neuen Großen Koalition scheint sich wenig zu ändern.

Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel. Wir brauchen wieder Politiker, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die Sicherheit unserer Kinder muss absolute Priorität haben. Statt Cannabis zu legalisieren, sollten wir härtere Strafen für Drogendelikte einführen. Statt Täter zu verhätscheln, sollten wir Opfer schützen.

Ein Weckruf für alle Bürger

Dieser Vorfall sollte ein Weckruf für alle sein, die immer noch glauben, dass in unserem Land alles in Ordnung sei. Es ist nicht in Ordnung, wenn Kinder auf dem Weg nach Hause von berauschten Fahrern überfahren werden. Es ist nicht in Ordnung, wenn die Politik solche Taten durch ihre laschen Gesetze erst ermöglicht. Und es ist definitiv nicht in Ordnung, wenn die Verantwortlichen anschließend einfach wieder auf freien Fuß gesetzt werden.

Die Feuerwehr war mit 44 Einsatzkräften vor Ort - 44 Menschen, die sich um die Folgen einer verfehlten Drogenpolitik kümmern mussten. Wie viele solcher Einsätze braucht es noch, bis endlich gehandelt wird?

Es ist an der Zeit, dass wir als Bürger aufstehen und sagen: Genug ist genug! Wir wollen keine berauschten Fahrer auf unseren Straßen. Wir wollen keine Politik, die Drogenkonsum verharmlost. Und wir wollen definitiv keine Kinder mehr sehen, die Opfer dieser wahnsinnigen Politik werden. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die Meinung eines Großteils des deutschen Volkes.

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