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07.07.2025
10:08 Uhr

Wieder Axt-Attacke im Zug: Wenn Deutschland zum Schlachtfeld wird

Es ist mittlerweile zur traurigen Normalität geworden: Schon wieder hat ein syrischer Staatsangehöriger in einem deutschen Zug mit Axt und Hammer um sich geschlagen. Vier Menschen wurden verletzt, als der 20-Jährige am Donnerstagnachmittag im ICE von Hamburg nach Wien zur Waffe griff. Die Tat reiht sich nahtlos ein in die endlose Serie von Gewaltexzessen, die unser Land seit Jahren erschüttern.

Das Muster ist immer dasselbe

Der Täter, so heißt es, habe einen "verwirrten Eindruck" gemacht. Bei ihm seien Betäubungsmittel gefunden worden. Wieder einmal sollen wir glauben, es handle sich um einen bedauerlichen Einzelfall eines psychisch Kranken. Doch die Fakten sprechen eine andere Sprache: Der Mann war bereits in Österreich wegen schwerer Körperverletzung und versuchtem Widerstand gegen die Staatsgewalt verurteilt worden. Zweimal rechtskräftig, wohlgemerkt. Ein Asyl-Aberkennungsverfahren lief bereits.

Trotzdem konnte er sich frei bewegen, trotzdem konnte er in einen deutschen Zug steigen und mit Axt und Hammer auf wehrlose Menschen losgehen. Drei seiner Opfer waren selbst Syrer - eine Frau, ihr Sohn und ein weiterer Mann. Das vierte Opfer war ein Deutscher, der den Fehler beging, einen Notruf absetzen zu wollen.

Die Behörden versagen auf ganzer Linie

Wie kann es sein, dass ein mehrfach verurteilter Gewalttäter, gegen den ein Asyl-Aberkennungsverfahren läuft, ungehindert durch Europa reist? Die Antwort ist so einfach wie erschreckend: Weil unsere Behörden längst kapituliert haben. Weil die Politik der offenen Grenzen wichtiger ist als der Schutz der eigenen Bevölkerung.

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann teilte mit, es lägen "bislang keine Hinweise auf einen extremistischen Hintergrund" vor. Als ob das einen Unterschied machen würde für die Verletzten, die nun in Krankenhäusern liegen. Als ob es den traumatisierten Fahrgästen Trost spenden würde, dass der Täter "nur" aus persönlichen Motiven mit der Axt auf Menschen einschlug.

Die wahren Helden werden vergessen

Während die Politik weiter beschwichtigt, waren es wieder einmal mutige Bürger, die Schlimmeres verhinderten. Mehrere Passagiere und ein Bundespolizist überwältigten den Angreifer - sie riskierten ihr Leben, um andere zu schützen. Diese Menschen sind die wahren Helden, nicht die Politiker, die uns weiterhin einreden wollen, es gäbe kein Sicherheitsproblem in Deutschland.

Die Polizei war zehn Minuten nach dem ersten Notruf vor Ort. Zehn Minuten, in denen ein bewaffneter Mann in einem fahrenden Zug wüten konnte. Zehn Minuten, die sich für die Opfer wie eine Ewigkeit angefühlt haben müssen.

Es reicht!

Wie viele Axt-Attacken, Messerangriffe und Gewaltexzesse müssen noch passieren, bis endlich gehandelt wird? Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, für mehr Sicherheit zu sorgen. Doch was sehen wir? Business as usual. Die gleichen hohlen Phrasen, die gleiche Untätigkeit.

Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel. Wer rechtskräftig wegen Gewaltdelikten verurteilt wurde, hat sein Gastrecht verwirkt. Punkt. Wer mit Axt und Hammer auf Menschen losgeht, gehört nicht in ein Krankenhaus, sondern in Abschiebehaft.

Die Bürger dieses Landes haben es satt, als Versuchskaninchen für gescheiterte Integrationsexperimente herzuhalten. Sie wollen wieder sicher in Zügen reisen können, ohne Angst vor dem nächsten "verwirrten Einzeltäter" haben zu müssen. Und sie haben jedes Recht dazu.

"Unsere Gedanken und unser Mitgefühl sind bei den Verletzten", ließ die Deutsche Bahn verlauten. Gedanken und Mitgefühl helfen den Opfern nicht. Was hilft, sind konsequente Grenzkontrollen, rigorose Abschiebungen und ein Ende der Kuscheljustiz.

Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die aktuelle Fehlpolitik hat lange genug gedauert. Die Rechnung zahlen die Bürger - mit ihrer Sicherheit, ihrer Gesundheit und manchmal mit ihrem Leben.

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