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01.07.2025
06:25 Uhr

WHO-Pandemiebericht offenbart Chinas Informationsblockade – Die unbequeme Wahrheit nach dreieinhalb Jahren

Nach schier endlosen dreieinhalb Jahren des Wartens hat die Weltgesundheitsorganisation endlich ihren Bericht zum Ursprung der Corona-Pandemie vorgelegt. Das Ergebnis? Ein Armutszeugnis für die internationale Zusammenarbeit und ein weiterer Beweis dafür, dass China offenbar mehr zu verbergen hat, als es zuzugeben bereit ist.

Ein Expertengremium ohne Antworten

Das 27-köpfige Expertengremium der WHO, pompös betitelt als "Scientific Advisory Group for the Origins of Novel Pathogens", musste kleinlaut eingestehen: Ohne die von China zurückgehaltenen Informationen könne man keine abschließende Aussage über den Pandemie-Ursprung treffen. WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus räumte bei der Pressekonferenz ein, dass sowohl die Theorie einer natürlichen Übertragung als auch die eines Laborlecks weiterhin auf dem Tisch lägen.

Was genau verschweigt die chinesische Führung? Die Liste der angeforderten, aber nicht gelieferten Daten liest sich wie ein Krimi: Über 500 Sequenzen von COVID-19-Patienten aus der Frühphase, detaillierte Informationen über Tiere auf den Wuhaner Nassmärkten, Gesundheitsakten des Laborpersonals und – besonders brisant – Informationen zur Biosicherheit des berüchtigten Wuhan Institute of Virology.

Der Wind dreht sich – USA sehen Laborleck als wahrscheinlichsten Ursprung

Während die WHO noch diplomatisch laviert, haben die USA längst Klartext gesprochen. Die CIA schloss sich im Januar der Einschätzung des FBI und des US-Energieministeriums an: Ein Laborleck sei die wahrscheinlichste Ursache der Pandemie. Die Trump-Administration ging noch einen Schritt weiter und änderte die offizielle COVID-19-Website des Weißen Hauses entsprechend ab.

Ein US-Bezirksgericht in Missouri verhängte kürzlich sogar eine Strafzahlung in Höhe von 24 Milliarden US-Dollar gegen die Kommunistische Partei Chinas "wegen der Auslösung der COVID-19-Pandemie".

Pekings Ablenkungsmanöver

Die Reaktion aus Peking? Ein neues Weißbuch, das – man höre und staune – die USA als Ursprung des Virus beschuldigt. Diese dreiste Verdrehung der Tatsachen reiht sich nahtlos ein in Chinas Propaganda-Kampagne, die während der Pandemie mal Italien, mal Japan als Virusquelle brandmarkte. George Gao, der ehemalige Leiter des China CDC, behauptete zwar, chinesische Behörden hätten das Wuhan-Labor untersucht und kein Fehlverhalten festgestellt. Doch welche Behörden das waren und nach welchen Kriterien untersucht wurde? Darüber schweigt er sich aus.

Deutsche Geheimniskrämerei – Was wusste das Kanzleramt?

Besonders pikant: Auch in Deutschland scheint man mehr zu wissen, als man zugibt. Ein geheimer BND-Bericht mit dem Codenamen "Saaremaa" soll bereits mit 80- bis 95-prozentiger Wahrscheinlichkeit von einem Laborunfall in Wuhan ausgegangen sein. Doch das damalige Kanzleramt hielt diesen Bericht unter Verschluss – ein Skandal, der bis heute nicht aufgeklärt ist.

Das Geheimdienstgremium des Bundestags forderte die vorherige Bundesregierung auf, ihre Erkenntnisse mit der Bevölkerung zu teilen. Geschehen ist nichts. Man fragt sich unweigerlich: Was haben unsere Politiker zu verbergen? Warum wird die deutsche Öffentlichkeit im Dunkeln gelassen über Informationen, die möglicherweise die größte Gesundheitskrise unserer Zeit erklären könnten?

Die unbequeme Wahrheit

Nach dreieinhalb Jahren des Wartens, nach Millionen von Toten weltweit und unermesslichen wirtschaftlichen Schäden steht die Weltgemeinschaft vor einem Scherbenhaufen. China mauert, die WHO ist zahnlos, und westliche Regierungen scheinen mehr an Vertuschung als an Aufklärung interessiert zu sein.

Die einst als "Verschwörungstheorie" diffamierte Laborleck-These hat sich längst zur wahrscheinlichsten Erklärung gemausert. Doch statt endlich Transparenz zu schaffen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen, erleben wir ein unwürdiges Schauspiel aus Geheimniskrämerei und diplomatischen Eiertänzen.

Es ist höchste Zeit, dass die Wahrheit ans Licht kommt – koste es, was es wolle. Die Weltöffentlichkeit hat ein Recht darauf zu erfahren, wie diese verheerende Pandemie entstanden ist. Nur so können wir verhindern, dass sich eine solche Katastrophe wiederholt.

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