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26.06.2025
06:56 Uhr

WHO-Pandemieabkommen: Der schleichende Weg in die globale Gesundheitsdiktatur?

Die Weltgesundheitsorganisation verkündet stolz einen "historischen" Durchbruch: Nach jahrelangen Verhandlungen haben sich die Mitgliedstaaten auf einen Entwurf für ein internationales Pandemieabkommen geeinigt. Was als Lehre aus der Corona-Krise verkauft wird, könnte sich jedoch als trojanisches Pferd für die nationale Souveränität erweisen.

Schöne Worte, gefährliche Realität

WHO-Generalsekretär Tedros Adhanom Ghebreyesus schwärmt von einem "Generationenabkommen" und preist den "gesunden Multilateralismus". Doch hinter der wohlklingenden Rhetorik verbirgt sich ein beunruhigender Trend: Die schrittweise Aushöhlung nationaler Entscheidungsgewalt unter dem Deckmantel globaler Gesundheitsvorsorge.

Besonders pikant: Während der Vertragsentwurf betont, die nationale Souveränität zu wahren und keine Befugnis für Impfvorschriften oder Lockdowns zu erteilen, finden sich genau diese Elemente in den parallel verabschiedeten Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) wieder. Ein klassisches Ablenkungsmanöver?

Die Schweiz schlägt Alarm

Das Aktionsbündnis freie Schweiz warnt eindringlich vor einem "stillen Systemwechsel in der Schweizer Gesundheitspolitik". Die geänderten IGV würden automatisch in Kraft treten, wenn Regierungen nicht bis Juli 2025 aktiv widersprechen. Ein demokratischer Skandal, der in deutschen Medien kaum Beachtung findet.

"Mit dem Konsens über das Pandemieabkommen haben sie nicht nur ein Generationenabkommen geschlossen, um die Welt sicherer zu machen", so Tedros. Doch sicherer für wen?

Das PABS-System: Zwangssolidarität durch die Hintertür

Besonders brisant ist das geplante "PABS-System" zum Austausch von Krankheitserregern. Staaten sollen verpflichtet werden, 20 Prozent ihrer Gesundheitsprodukte im Pandemiefall der WHO zur Verfügung zu stellen. Was nach internationaler Solidarität klingt, könnte sich als Enteignung nationaler Ressourcen entpuppen.

Die Pharmaindustrie und reichere Länder haben sich erfolgreich gegen automatische Patent- und Technologietransfers gewehrt. Ein Schelm, wer dabei an Lobbyismus denkt. Währenddessen bleiben konkrete Verpflichtungen im Vertragsentwurf auffällig vage formuliert.

Der Elefant im Raum: "Desinformation"

Zwar wurde die umstrittene Verpflichtung zur Bekämpfung von "Desinformation" aus dem Hauptvertrag gestrichen - ein kleiner Sieg für die Meinungsfreiheit. Doch wer genau hinschaut, findet diese Elemente in den IGV wieder. Die WHO lernt offenbar aus dem Widerstand: Was frontal nicht durchsetzbar ist, wird durch die Hintertür eingeführt.

Die Corona-Jahre haben gezeigt, wie schnell abweichende wissenschaftliche Meinungen als "Desinformation" gebrandmarkt wurden. Renommierte Wissenschaftler wurden mundtot gemacht, kritische Stimmen diffamiert. Soll dies nun zur neuen Normalität werden?

One Health: Der totalitäre Ansatz

Besonders besorgniserregend ist das Konzept "One Health", das Mensch, Tier und Umwelt als Einheit betrachtet. Was oberflächlich vernünftig klingt, öffnet Tür und Tor für weitreichende Eingriffe in alle Lebensbereiche - vom Fleischkonsum bis zur Mobilität, alles im Namen der Pandemieprävention.

Die deutsche Perspektive: Merz' gebrochene Versprechen

Während Bundeskanzler Friedrich Merz noch im Wahlkampf versprach, keine neuen Schulden zu machen, plant seine Regierung bereits ein 500 Milliarden Euro schweres "Sondervermögen". Die Umsetzung des WHO-Abkommens dürfte weitere Milliarden verschlingen - bezahlt vom deutschen Steuerzahler, der bereits unter Rekordinflation und explodierender Kriminalität leidet.

Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet die USA und Argentinien ihren Austritt aus der WHO erklärt haben. Präsident Trump zeigt einmal mehr, dass nationale Interessen Vorrang vor globalistischen Fantasien haben müssen.

Zeit für Widerstand

Die Erfahrungen der Corona-Jahre sollten uns gelehrt haben: Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit. Das WHO-Abkommen mag in schöne Worte gekleidet sein, doch der Weg in die Knechtschaft ist mit guten Absichten gepflastert.

Deutsche Bürger müssen jetzt aktiv werden: Fordern Sie Ihre Abgeordneten auf, diesem Abkommen nicht zuzustimmen. Die Schweizer machen es vor - dort formiert sich breiter Widerstand gegen die schleichende Entmachtung demokratischer Institutionen.

In Zeiten wie diesen wird deutlich: Wahre Sicherheit liegt nicht in globalen Institutionen, sondern in nationaler Souveränität und persönlicher Vorsorge. Wer seine Zukunft absichern will, sollte nicht auf die Versprechen internationaler Organisationen vertrauen, sondern auf bewährte Werte setzen - wie physische Edelmetalle, die seit Jahrtausenden als Krisenwährung dienen.

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