
WHO-Machtübernahme: Warum Staaten jetzt handeln müssen
Die Weltgesundheitsorganisation treibt ihre globalistischen Pläne mit atemberaubender Geschwindigkeit voran. Während die deutsche Öffentlichkeit mit anderen Themen abgelenkt wird, tickt die Uhr für eine der gravierendsten Entscheidungen unserer Zeit. Bis zum 19. Juli 2025 haben Staaten noch die Möglichkeit, den neuen WHO-Richtlinien zu widersprechen – eine Chance, die viele Regierungen offenbar verschlafen wollen.
Der Widerstand formiert sich
Israel hat es vorgemacht und zeigt, dass souveräne Staaten durchaus noch handlungsfähig sind. Laut dem renommierten WHO-Kritiker James Roguski hätten bereits vier weitere Staaten – die Islamische Republik Iran, die Niederlande, Neuseeland und die Slowakei – ihren Widerspruch eingelegt. Mit dem angekündigten Austritt der USA unter Präsident Trump und Argentiniens wären es bereits sieben Nationen, die sich dem globalistischen Diktat verweigern.
Doch während andere Länder ihre nationale Souveränität verteidigen, schweigt die deutsche Bundesregierung. Die Große Koalition unter Friedrich Merz scheint den Ernst der Lage nicht zu erkennen – oder ignoriert ihn bewusst.
Zehn Gründe gegen die WHO-Allmacht
Die Liste der Bedenken gegen die neuen Richtlinien liest sich wie ein Horrorkatalog für jeden freiheitsliebenden Bürger. Besonders alarmierend: Die neue Definition von "maßgeblichen Gesundheitsprodukten" umfasst ausschließlich pharmazeutische Produkte und gen- sowie zellbasierte Therapien. Natürliche Heilmittel, Vitamine oder homöopathische Ansätze? Fehlanzeige. Ein Schelm, wer dabei an die Interessen der Pharmaindustrie denkt.
Diktatorische Vollmachten ohne Kontrolle
Der WHO-Generaldirektor könnte künftig im Alleingang einen "Pandemie-Notstand" ausrufen – ohne jegliche demokratische Kontrolle oder Widerspruchsmöglichkeit durch die Mitgliedsstaaten. Die Erfahrungen der vergangenen Jahre haben gezeigt, wohin solche unkontrollierten Machtbefugnisse führen können. PCR-Tests mit fragwürdiger Aussagekraft, überstürzte Impfkampagnen und wirtschaftlich ruinöse Lockdowns – all das könnte sich unter den neuen Regelungen noch verschärfen.
Besonders perfide: Gesunde Menschen könnten allein aufgrund des Verdachts, einer Krankheit ausgesetzt gewesen zu sein, unter Quarantäne gestellt werden. Die Grundrechte? Ein Kollateralschaden im Namen der "globalen Gesundheit".
Der finanzielle Blankoscheck
Die finanziellen Implikationen der neuen Regelungen bleiben bewusst im Dunkeln. Artikel 44 verpflichtet die Vertragsstaaten, "die nationale Finanzierung nach Bedarf aufrechtzuerhalten oder zu erhöhen". Wie viel das kosten wird? Diese Frage bleibt unbeantwortet. Ein Blankoscheck für eine Organisation, die bereits in der Vergangenheit durch fragwürdige Entscheidungen und Interessenkonflikte aufgefallen ist.
Die deutsche Regierung, die bereits 500 Milliarden Euro Sondervermögen für ihre ideologischen Projekte plant, scheint bereit, auch hier die Steuerzahler zur Kasse zu bitten. Während Merz noch im Wahlkampf versprach, keine neuen Schulden zu machen, zeigt sich einmal mehr: Politikerversprechen haben die Halbwertszeit von Eintagsfliegen.
Zwangsmaßnahmen als neue Normalität
Die vorgesehenen Befugnisse gehen weit über das hinaus, was in einer freiheitlichen Gesellschaft akzeptabel wäre. Verkehrsbetreiber könnten verpflichtet werden, "Gesundheitsmaßnahmen" wie das Versprühen von Insektiziden während der Reise durchzuführen. Reisende könnten zu Impfungen oder anderen medizinischen Eingriffen gezwungen werden – ein klarer Verstoß gegen die körperliche Unversehrtheit und das Selbstbestimmungsrecht.
Zeit zu handeln
Die Uhr tickt unerbittlich. Während die deutsche Politik sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert und die Medien über Nebensächlichkeiten berichten, steht nichts Geringeres als unsere Freiheit auf dem Spiel. Die WHO-Richtlinien sind kein abstraktes Verwaltungsthema – sie betreffen jeden einzelnen Bürger direkt.
Es ist höchste Zeit, dass auch Deutschland seiner Verantwortung gerecht wird und den WHO-Richtlinien widerspricht. Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt: Wer seine Freiheit für vermeintliche Sicherheit aufgibt, verliert am Ende beides. Die zunehmende Kriminalität und gesellschaftliche Spaltung in unserem Land zeigen deutlich, wohin falsche politische Prioritäten führen.
"Sie nennen es Schutz – doch es riecht nach Zwang, verkleidet in Fürsorge, freundlich und bang."
Diese poetischen Worte eines Kommentators bringen es auf den Punkt: Unter dem Deckmantel der Fürsorge wird hier ein System der totalen Kontrolle etabliert. Ein System, das mit unseren traditionellen Werten von Freiheit, Selbstbestimmung und nationaler Souveränität unvereinbar ist.
Die Bundesregierung muss jetzt handeln – nicht morgen, nicht nächste Woche, sondern jetzt. Jeder Tag des Zögerns ist ein Tag zu viel. Es geht um nicht weniger als die Zukunft unseres Landes und die Freiheit kommender Generationen.
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