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26.06.2025
06:55 Uhr

WHO im Würgegriff der Pharmaindustrie: Schockierende Enthüllungen über gekaufte Gesundheitspolitik

Die Weltgesundheitsorganisation, einst als unabhängiger Hüter der globalen Gesundheit gefeiert, entpuppt sich zunehmend als verlängerter Arm der Pharmaindustrie. Eine brisante Untersuchung der Australian Medical Professionals' Society (AMPS) deckt auf, was viele längst vermuteten: Die WHO tanzt nach der Pfeife ihrer Geldgeber – und die kommen überwiegend aus der Pharmabranche.

3400 Prozent Rendite für WHO-Spender

Die Zahlen sind schwindelerregend: Wer in die WHO investiert, könne mit einer Rendite von satten 3400 Prozent rechnen, so die Untersuchung. Ein lukratives Geschäft für Pharmariesen, die sich damit direkten Einfluss auf die globale Gesundheitspolitik erkaufen. Dr. Duncan Syme, Präsident der AMPS, bringt es auf den Punkt: Die WHO tausche "Geld gegen Gefälligkeiten" ein.

Besonders brisant: Die Organisation verstößt dabei gegen ihre eigenen Richtlinien. Über 28 Millionen US-Dollar flossen direkt von acht Pharmaunternehmen in die WHO-Kassen. Von den 100 größten Spendern hätten erschreckende 98 Prozent Verbindungen zur Pharmaindustrie oder profitierten von deren Geschäften. Der Gesamteinfluss dieser Geldgeber auf die WHO belaufe sich auf astronomische 2,8 Milliarden US-Dollar.

Deutschland und Österreich auf Kuschelkurs mit der WHO

Während die Schweizer Regierung bereits am 30. Juni den umstrittenen WHO-Verträgen zugestimmt hat, formiert sich in Deutschland und Österreich nur zaghafter Widerstand. In Österreich stelle sich lediglich die FPÖ gegen die geplanten Verträge, wie aus einem Interview mit der FPÖ-Abgeordneten Marie-Christine Giuliani hervorgehe.

Die Tragweite dieser Entscheidungen könne kaum überschätzt werden: Die neuen Verträge – die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) und das WHO-Pandemieabkommen – würden der Organisation beispiellose Befugnisse einräumen. Medizinische Tests könnten vorgeschrieben, pharmazeutische Behandlungen einschließlich Gentherapien verordnet, Lockdowns verhängt und Reisebeschränkungen durchgesetzt werden – alles auf Geheiß einer Organisation, die nachweislich im Sold der Pharmaindustrie stehe.

Der Countdown läuft

Die Zeit drängt: Am 19. September 2025 treten die IGV-Änderungen in Kraft, sofern die nationalen Regierungen nicht bis zum 19. Juli 2025 ihr Veto einlegen. Eine Entscheidung, die über die Souveränität der Nationalstaaten in Gesundheitsfragen entscheiden wird.

Professor Ian Brighthope vom Australasian College of Nutritional and Environmental Medicine warnt eindringlich: Die lukrativen Renditeversprechen und die Möglichkeit für Spender, die Verwendung ihrer Mittel selbst zu bestimmen, stellten einen "echten Interessenkonflikt" dar. Die Interessen der Öffentlichkeit würden dabei unter die Räder kommen.

Ein System außer Kontrolle

Die WHO gleiche mittlerweile einem Krebsgeschwür, das unkontrolliert wuchere. Mangelnde demokratische Kontrolle habe dazu geführt, dass sich die Organisation in immer mehr Bereiche einmische, gut bezahlte Posten an Günstlinge vergebe und ein aufgeblähtes Netzwerk von Niederlassungen unterhalte. Am Ende fehle dann das Geld – ein willkommener Vorwand, um sich noch stärker von privaten Geldgebern abhängig zu machen.

Die AMPS fordert konsequent den Austritt aus der WHO, bis die Organisation ihre Politik bereinigt habe. Eine Forderung, die angesichts der aufgedeckten Verflechtungen mehr als berechtigt erscheint. Denn was nützen nationale Gesundheitsbehörden noch, wenn eine von Pharmainteressen gesteuerte internationale Organisation die Richtlinien vorgibt?

Die bittere Wahrheit

Die Enthüllungen werfen ein grelles Licht auf die Mechanismen globaler Gesundheitspolitik. Während die Bürger glauben, ihre Gesundheit werde von unabhängigen Experten geschützt, ziehen im Hintergrund Konzerne die Fäden. Eine Politik, die nicht dem Wohl der Menschen, sondern den Profitinteressen der Aktionäre diene – finanziert von den Steuerzahlern, die am Ende die Zeche zahlen.

Es bleibt zu hoffen, dass mehr Länder den Mut aufbringen, sich diesem System zu widersetzen. Die Alternative wäre eine Zukunft, in der nicht medizinische Notwendigkeit, sondern kommerzielle Interessen über unsere Gesundheit entscheiden. Eine Vorstellung, die niemanden kalt lassen sollte, der noch an die Unabhängigkeit medizinischer Entscheidungen glaubt.

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