
WHO-Gesundheitsdiktatur: Bürgerprotest gegen globale Machtübernahme dringend erforderlich
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) treibt ihre Pläne für eine globale Gesundheitsdiktatur unerbittlich voran. Während vernünftige Staaten wie die USA und Italien bereits Einspruch gegen die geplanten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) erhoben haben, kuscht die deutsche Bundesregierung einmal mehr vor internationalen Organisationen. Ein breiter Bürgerprotest gegen diese beispiellose Machtübernahme sei dringend notwendig, fordert die „GemeinWohl-Lobby – Bürgerinitiative für die Zukunft".
Parlamentarische Demokratie wird ausgehebelt
Was die WHO hier plant, gleicht einem Staatsstreich durch die Hintertür. Die vorgesehenen Änderungen würden es der Organisation ermöglichen, globale Notstandserklärungen auszurufen, digitale Gesundheitspässe verpflichtend einzuführen und Lockdown-Mechanismen zu verhängen – und das alles ohne jegliche parlamentarische Mitbestimmung der betroffenen Länder. Die gewählten Volksvertreter würden zu Statisten degradiert, während nicht gewählte WHO-Funktionäre über das Schicksal ganzer Nationen entscheiden könnten.
Besonders perfide: Auch Gen-Therapie-Impfungen könnten unter dem Deckmantel des „Gesundheitsschutzes" verpflichtend gemacht werden. Die Erfahrungen der Corona-Jahre haben gezeigt, wohin solche Ermächtigungen führen können. Grundrechte wurden mit Füßen getreten, die Wirtschaft ruiniert und die Gesellschaft gespalten – alles im Namen einer vermeintlichen Gesundheitsfürsorge.
Deutsche Politik als willfähriger Erfüllungsgehilfe
Während andere Nationen ihre Souveränität verteidigen, zeigt sich die deutsche Politik einmal mehr als willfähriger Erfüllungsgehilfe internationaler Organisationen. Die Große Koalition unter Friedrich Merz plant offenbar, nach der Sommerpause ein Zustimmungsgesetz zu verabschieden. Dies würde bedeuten, dass Deutschland seine gesundheitspolitische Souveränität freiwillig an eine Organisation abtritt, die in der Vergangenheit durch Fehleinschätzungen, Interessenkonflikte und fragwürdige Finanzierungsstrukturen aufgefallen ist.
„Die WHO-Pläne sind nichts anderes als der Versuch, unter dem Vorwand des Gesundheitsschutzes eine globale Kontrollstruktur zu etablieren, die jederzeit aktiviert werden kann."
Digitale Überwachung als Dauerzustand
Die geplanten digitalen Gesundheitspässe seien besonders besorgniserregend. Sie würden nicht nur medizinische Daten zentral erfassen, sondern könnten auch als Instrument zur Bewegungskontrolle und gesellschaftlichen Ausgrenzung missbraucht werden. Wer sich nicht den WHO-Vorgaben unterwirft, könnte vom öffentlichen Leben ausgeschlossen werden – ein Szenario, das während der Corona-Zeit bereits Realität war.
Die historische Erfahrung lehrt uns, dass einmal etablierte Überwachungsstrukturen selten wieder abgebaut werden. Was als temporäre Maßnahme verkauft wird, entwickelt sich oft zum Dauerzustand. Die digitalen Gesundheitspässe könnten der Einstieg in ein umfassendes Social-Credit-System nach chinesischem Vorbild sein.
Jetzt handeln oder für immer schweigen
Der Aufruf der „GemeinWohl-Lobby" komme zur rechten Zeit. Die Bürger müssten jetzt aktiv werden und bei ihren Abgeordneten massiven Protest gegen diese Pläne einlegen. Nach der Sommerpause könnte es zu spät sein. Die Erfahrung zeige, dass politische Entscheidungen, die einmal getroffen wurden, nur schwer rückgängig zu machen seien.
Es gehe hier nicht um Verschwörungstheorien, sondern um konkrete Pläne, die schwarz auf weiß vorliegen. Die WHO-Dokumente sprechen eine deutliche Sprache: Nationale Parlamente sollen entmachtet, Grundrechte ausgehebelt und eine globale Gesundheitsbürokratie installiert werden, die niemandem rechenschaftspflichtig ist.
Widerstand als Bürgerpflicht
In einer funktionierenden Demokratie sei es die Pflicht der Bürger, sich gegen solche Anmaßungen zur Wehr zu setzen. Die Geschichte habe gezeigt, dass Freiheitsrechte nicht von selbst erhalten bleiben, sondern aktiv verteidigt werden müssen. Wer heute schweigt, dürfe sich morgen nicht wundern, wenn er in einer Gesundheitsdiktatur aufwacht.
Die kommenden Wochen würden entscheidend sein. Entweder gelingt es, genügend öffentlichen Druck aufzubauen, um die Politiker zum Umdenken zu bewegen, oder Deutschland unterwirft sich endgültig dem Diktat internationaler Organisationen. Die Wahl liegt bei uns allen – noch haben wir sie.
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