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08.07.2025
15:16 Uhr

Westliche Waffensysteme erleiden vernichtende Niederlage gegen chinesische Technologie

Ein spektakulärer militärischer Showdown zwischen Indien und Pakistan hat die vermeintliche Überlegenheit westlicher Waffentechnologie in Schutt und Asche gelegt. Was als Vergeltungsschlag Indiens begann, endete in einer beispiellosen Demütigung für die hochgepriesenen französischen Rafale-Kampfjets – und wirft ein grelles Licht auf die schwindende militärische Dominanz des Westens.

Das 9-Milliarden-Dollar-Desaster

Die Zahlen sprechen eine vernichtende Sprache: Indien investierte sagenhafte 9 Milliarden US-Dollar in 36 französische Rafale-Kampfflugzeuge – das entspricht unvorstellbaren 250 Millionen Dollar pro Jet. Diese astronomische Summe sollte Indien die Lufthoheit über Pakistan sichern. Doch was folgte, war ein militärisches Fiasko historischen Ausmaßes.

Am 6. Mai 2025 startete Indien einen Luftangriff als Vergeltung für einen Terroranschlag, der dem pakistanischen Geheimdienst zugeschrieben wurde. Sechs indische Kampfjets, darunter mindestens vier der teuren Rafale-Maschinen, stiegen auf. Pakistan antwortete mit einem einzigen chinesischen J-10C-Kampfjet. Das Ergebnis? Alle sechs indischen Jets wurden aus einer Entfernung von 150 Kilometern abgeschossen. Pakistan erlitt keine Verluste.

Die neue Realität der Luftkriegsführung

Der kroatische Admiral Davorin Domazet, einer der bestvernetzten Militäranalysten mit exzellenten Kontakten zu NATO-Kreisen und Russland, bezeichnet diesen Vorfall als strategischen Wendepunkt. Die chinesischen J-10C-Kampfjets, ausgestattet mit PL-15-Luft-Luft-Raketen und einem Radar, das 16 Ziele gleichzeitig erfassen kann, erwiesen sich als haushoch überlegen.

"Das Ereignis löste in indischen und westlichen Militärkreisen Schock und Bestürzung aus", so die Einschätzung von Militärexperten. Selbst ein nachfolgender Drohnenangriff Indiens mit israelischen Drohnen scheiterte kläglich gegen die chinesische Technologie.

Geopolitisches Erdbeben mit Ansage

Was oberflächlich wie ein regionaler Konflikt erscheinen mag, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als Teil eines globalen Machtkampfes. Pakistan, mit 180 bis 200 Atomsprengköpfen bewaffnet und auf Platz 13 der mächtigsten Militärmächte weltweit, ist ein Schlüsselakteur im chinesischen Belt-and-Road-Projekt und unterstützt den Iran.

Die westliche Strategie, Pakistan durch indische Militärdominanz in Schach zu halten, ist spektakulär gescheitert. Stattdessen hat sich die technologische Überlegenheit chinesischer Waffensysteme offenbart – mit weitreichenden Konsequenzen für die globale Machtbalance.

Israels gefährliche Obsession

Besonders brisant: Israel bereitet sich offenbar aktiv auf einen Krieg gegen Pakistan vor. Bereits 2011 bezeichnete Benjamin Netanjahu Pakistan als eine der größten Bedrohungen. Die Geschichte zeigt ein beunruhigendes Muster: 1981 und 1998 plante Israel gemeinsam mit Indien Angriffe auf Pakistans Atomanlagen, die nur durch pakistanische Gegendrohungen verhindert wurden.

Der pakistanische Journalist Hamid Mir warnt eindringlich: "Die Gefahr eines neuen Krieges schwebt über Südasien. Diese Gefahr ist nicht nur ein Hirngespinst." Tatsächlich scheint die unheilige Allianz zwischen Israel und Indien bereit, erneut gegen Pakistan vorzugehen – diesmal möglicherweise mit katastrophalen Folgen.

Das Ende westlicher Militärdominanz?

Admiral Domazet, der bereits 2005 in seinem Buch "The Masters of Chaos" prophezeite, dass der globale Konflikt zwischen verschiedenen Regierungssystemen 2025 seinen Höhepunkt erreichen würde, sieht die Niederlage westlicher Waffensysteme als Symptom eines größeren Niedergangs.

Die Kriege in der Ukraine, im Gazastreifen, im Libanon, in Syrien und im Iran – sie alle sind miteinander verbunden. Und in allen diesen Konflikten verliert das westliche Imperium an Boden. Die technologische Überlegenheit, einst das Fundament westlicher Macht, bröckelt zusehends.

Die nukleare Versuchung

Am beunruhigendsten ist Domazets Warnung vor den Verzweiflungstaten einer untergehenden Hegemonialmacht. Die "okkulte Oligarchie" in der City of London, so seine Analyse, könnte versuchen, irgendwo auf der Welt einen Atomkonflikt zu provozieren – vorzugsweise durch Russland, Iran oder Pakistan ausgelöst. Notfalls würde sogar Israel geopfert werden, um die schwindende imperiale Macht zu erhalten.

Doch die Gegenspieler des Westens – angeführt von China, Russland und dem Iran – sind sich dieser Strategie bewusst. Sie werden nicht so leicht auf Provokationen hereinfallen. Das Machtzentrum verschiebt sich unaufhaltsam nach Osten, dorthin, wo es vor dem Aufstieg des westlichen Kolonialismus 3.000 Jahre lang gelegen hatte.

Die Niederlage der indischen Rafale-Jets gegen chinesische J-10C-Kampfjets mag nur eine militärische Episode sein. Doch sie markiert möglicherweise den Anfang vom Ende einer Ära westlicher Dominanz – und den Beginn einer neuen Weltordnung, in der die technologische und militärische Überlegenheit des Westens nur noch eine ferne Erinnerung ist.

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