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11.08.2025
18:06 Uhr

Wenn Willkommenskultur vor der eigenen Haustür endet: Münchens Doppelmoral im Villenviertel

Es ist schon bemerkenswert, wie schnell die vielgepriesene Toleranz ihre Grenzen findet, wenn sie plötzlich im eigenen Vorgarten Einzug halten soll. Im noblen Münchner Stadtteil Solln, wo bei der letzten Bundestagswahl über 80 Prozent der Wähler ihre Stimme den etablierten Parteien gaben – darunter stolze 30 Prozent den Grünen –, zeigt sich nun das wahre Gesicht der selbsternannten Weltverbesserer.

Die Villa des Anstoßes

Eine leerstehende Villa an der Beuerberger Straße sorgt für erhitzte Gemüter in der betuchten Nachbarschaft. Nachdem sich die Anwohner bereits vehement gegen die Einrichtung einer Kindertagesstätte gewehrt hatten – man fürchtete Lärm, Parkplatzmangel und einen "Luxuskindergarten" –, liegt nun ein neuer Antrag auf dem Tisch: Die Immobilienfirma möchte das Gebäude als Flüchtlingsunterkunft nutzen.

Die Reaktion der Anwohner spricht Bände. Gisela Paque, eine Anwohnerin, brachte es gegenüber Welt TV auf den Punkt: "Asylanten in nächster Nähe will eigentlich kaum jemand. Da gibt es andere Möglichkeiten." Man müsse sich fragen, ob hier nicht finanzielle Motive der Eigentümer im Spiel seien. Ihr Vorschlag: Die Geflüchteten könnten doch auch in den umliegenden Schlössern untergebracht werden – nur eben nicht vor der eigenen Haustür.

Geliefert wie bestellt

Die Ironie der Geschichte könnte kaum größer sein. Ausgerechnet in jenem Stadtteil, der sich bei Wahlen regelmäßig für eine Politik der offenen Grenzen und der Willkommenskultur ausspricht, formiert sich nun erbitterter Widerstand gegen genau jene Menschen, für die man angeblich so viel Mitgefühl empfindet – solange sie nur weit genug entfernt bleiben.

Ein provokanter Flyer bringt die Stimmung auf den Punkt: "Asylheim oder Kita im Viertel?" – als ob beides gleichermaßen eine Zumutung wäre. Dabei handelt es sich hier nicht um irgendein Arbeiterviertel, das bereits die Hauptlast der Migrationspolitik trägt, sondern um eine der wohlhabendsten Gegenden Münchens.

Die Doppelmoral der Bessergestellten

Diese Episode offenbart einmal mehr die eklatante Doppelmoral der grün-linken Elite. Man predigt Wasser und trinkt Wein. Man fordert Toleranz und Weltoffenheit – aber bitte nicht im eigenen Umfeld. Man wählt Parteien, die eine unbegrenzte Aufnahme von Migranten propagieren – aber wenn es konkret wird, sollen gefälligst andere die Konsequenzen tragen.

Es ist dieselbe Klientel, die auf Demonstrationen "Wir haben Platz" skandiert, während sie gleichzeitig ihre Kinder auf Privatschulen schickt, um sie vor den Folgen der eigenen politischen Überzeugungen zu schützen. Die in ihren abgeschotteten Villenvierteln leben und von dort aus dem Rest der Gesellschaft erklären, wie man richtig mit Migration umgeht.

Ein Muster, das sich wiederholt

Der Fall in München-Solln ist kein Einzelfall. Ähnliche Szenen spielten sich bereits in Hamburg ab, wo der Aufbau von Containern für Asylbewerber in einem Nobelviertel zu heftigen Protesten führte. Oder man denke an die zahlreichen grünen Politiker, die Windkraftanlagen fordern – aber nicht in Sichtweite ihrer eigenen Anwesen.

Die Formel ist immer dieselbe: Je größer die Distanz zum Problem, desto größer die zur Schau gestellte Toleranz. Sobald die eigene Komfortzone bedroht ist, verfliegt der moralische Übereifer schneller als man "Willkommenskultur" sagen kann.

Zeit für Ehrlichkeit

Vielleicht wäre es an der Zeit, dass die Bewohner von Solln und ähnlichen Vierteln endlich ehrlich zu sich selbst sind. Die unkontrollierte Massenmigration, die sie mit ihrer Wahlentscheidung unterstützen, hat Konsequenzen. Die steigenden Kriminalitätszahlen, die Überlastung der Sozialsysteme, die Bildung von Parallelgesellschaften – all das sind keine abstrakten Probleme, sondern bittere Realität in vielen deutschen Städten.

Wer A sagt, muss auch B sagen. Wer eine Politik der offenen Grenzen befürwortet, sollte auch bereit sein, die Folgen zu tragen. Alles andere ist pure Heuchelei. Die Villa in Solln wäre doch die perfekte Gelegenheit für die grün-wählende Nachbarschaft, endlich zu beweisen, dass ihre Toleranz mehr ist als nur ein Lippenbekenntnis.

Aber wir wissen alle, wie diese Geschichte ausgehen wird. Die Anwohner werden sich mit allen juristischen Mitteln wehren, die Villa wird vermutlich doch zur Kita – und die nächste Flüchtlingsunterkunft entsteht wieder dort, wo die Menschen keine starke Lobby haben. Business as usual in der deutschen Willkommenskultur.

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