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07.08.2025
16:23 Uhr

Wenn Realitätsverweigerung zur Staatsräson wird: Linke und Grüne kämpfen gegen notwendige Abschiebungen

Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Vehemenz sich die politischen Kräfte am linken Rand des Spektrums gegen jede Form von konsequenter Migrationspolitik stemmen. Während die Bürger täglich mit den Folgen einer gescheiterten Integrationspolitik konfrontiert werden, üben sich Linke und Grüne in ihrer gewohnten Rolle als Berufsempörte. Die jüngsten Kritiken an den geplanten Abschiebungen nach Afghanistan zeigen einmal mehr, wie weit sich diese Parteien von der Lebensrealität der Menschen entfernt haben.

Die üblichen Verdächtigen melden sich zu Wort

Clara Bünger von der Linken wirft Bundesinnenminister Alexander Dobrindt vor, er betreibe "Symbolpolitik auf dem Rücken marginalisierter Gruppen". Man möchte fast lachen, wäre es nicht so tragisch. Während deutsche Bürger sich in vielen Stadtteilen nicht mehr sicher fühlen können, sorgt sich Frau Bünger um die Befindlichkeiten von Menschen, die hier kein Bleiberecht haben. Die Juristin behauptet allen Ernstes, Abschiebungen würden niemandem Sicherheit bringen. Eine Aussage, die angesichts der Kriminalstatistiken wie blanker Hohn klingt.

Noch absurder wird es, wenn Bünger davon spricht, dass die Entfernung von Straftätern und illegal Eingereisten "rassistische Ressentiments" verschärfe. Diese Rhetorik ist typisch für eine politische Klasse, die jeden Versuch, geltendes Recht durchzusetzen, als rechtsextrem brandmarkt. Es ist genau diese Art von Politik, die dazu geführt hat, dass sich immer mehr Bürger von den etablierten Parteien abwenden.

Die grüne Realitätsverweigerung

Marcel Emmerich von den Grünen schlägt in dieselbe Kerbe. Er bezeichnet die Grenzkontrollen als "rechtswidrige Symbolpolitik" und beklagt, dass der Innenminister Gerichtsentscheidungen ignoriere. Dabei verschweigt er geflissentlich, dass es genau diese laxe Grenzpolitik war, die Deutschland in die aktuelle Misere geführt hat. Wenn Emmerich davon spricht, dass die Migrationszahlen niedrig seien, fragt man sich, in welcher Parallelwelt der Mann lebt.

"Statt mit der EU-Fahne zu winken, haut er die Schlagbäume weiter in den Boden", empört sich Emmerich. Als ob das Schwenken von EU-Fahnen die Probleme lösen würde, die durch unkontrollierte Migration entstanden sind.

Die wahren Kosten der Willkommenskultur

Was beide Politiker geflissentlich verschweigen, sind die enormen Kosten, die ihre Politik der offenen Grenzen verursacht hat. Milliarden fließen jährlich in die Versorgung von Menschen, die niemals in den Arbeitsmarkt integriert werden können. Gleichzeitig verfallen unsere Schulen, Straßen und Brücken. Die Renten sind auf einem historischen Tiefstand, während für jeden neu ankommenden Migranten sofort Geld da ist.

Besonders perfide ist das Argument, Abschiebungen würden Millionen kosten. Als ob die dauerhafte Alimentierung von Menschen ohne Bleiberecht günstiger wäre! Diese Milchmädchenrechnung können nur Politiker aufstellen, die noch nie mit echtem Geld wirtschaften mussten.

Die Sicherheitslage verschlechtert sich dramatisch

Während Linke und Grüne von "marginalisierten Gruppen" schwadronieren, erleben die Bürger eine andere Realität. Die Kriminalität hat ein Rekordniveau erreicht. Messerangriffe sind zur traurigen Normalität geworden. Frauen trauen sich nachts nicht mehr alleine auf die Straße. Aber für die ideologisch verblendeten Politiker ist das alles nur "gefühlte Unsicherheit".

Es ist diese Ignoranz gegenüber den berechtigten Ängsten der Bevölkerung, die das Vertrauen in die Politik zerstört hat. Wenn Bünger behauptet, durch Abschiebungen werde "keine Straße sicherer", verhöhnt sie all jene, die Opfer von Gewalttaten geworden sind. Es ist genau diese Art von Politik, die Deutschland an den Rand des Abgrunds geführt hat.

Zeit für einen Kurswechsel

Die Kritik von Linken und Grünen zeigt einmal mehr, dass diese Parteien Teil des Problems und nicht der Lösung sind. Ihre ideologische Verblendung macht sie unfähig, die Realität anzuerkennen. Während sie von "Grundrechten" und "rechtsstaatlichen Prinzipien" faseln, vergessen sie die Grundrechte der eigenen Bevölkerung auf Sicherheit und Ordnung.

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu einer vernünftigen Migrationspolitik zurückkehrt. Dazu gehört die konsequente Abschiebung von Straftätern und Menschen ohne Bleiberecht. Dazu gehören funktionierende Grenzkontrollen. Und dazu gehört vor allem, dass wir aufhören, auf jene zu hören, die unser Land mit ihrer verantwortungslosen Politik in diese Misere geführt haben.

Die Meinung unserer Redaktion ist klar: Deutschland braucht Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die ständige Bevormundung durch linke und grüne Ideologen muss ein Ende haben. Es ist Zeit, dass der gesunde Menschenverstand wieder Einzug in die Politik hält. Und das ist nicht nur unsere Meinung, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes, das sich längst von dieser Art der Politik abgewandt hat.

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