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21.07.2025
10:29 Uhr

Wenn Ideologie die Politik ersetzt: Berlins Bürgermeister macht sich zum Gespött der Nation

Was sich am vergangenen Wochenende auf dem 31. Lesbisch-Schwulen Stadtfest in Berlin abspielte, könnte man als weiteren Tiefpunkt in der ohnehin schon desaströsen politischen Kultur unserer Hauptstadt bezeichnen. Der CDU-Bürgermeister Kai Wegner präsentierte sich dort in einer Art und Weise, die selbst hartgesottene Beobachter der Berliner Politik sprachlos zurücklässt.

Ein Bürgermeister ohne Rückgrat

Mit einem breiten Grinsen hielt Wegner ein T-Shirt in die Kamera, das seinen eigenen Parteivorsitzenden und amtierenden Bundeskanzler Friedrich Merz als Clown mit roter Nase zeigt. Darunter prangte der Schriftzug "Dem deutschen Zirkus" - eine direkte Anspielung auf Merz' durchaus berechtigte Kritik, der Bundestag sei "kein Zirkuszelt", auf dem man beliebig Flaggen hissen könne. Doch damit nicht genug: Der oberste Repräsentant unserer Hauptstadt ließ sich auch noch ein Klebetattoo der sogenannten Progress-Pride-Flagge auf den Unterarm kleben und posierte damit für die Kameras.

Man fragt sich unwillkürlich: Hat dieser Mann noch einen Funken Selbstachtung? Oder ist er so sehr von ideologischer Verblendung getrieben, dass er bereit ist, seine eigene Parteiführung öffentlich zu demütigen, nur um bei einer lautstarken Minderheit Punkte zu sammeln?

Die CDU als Steigbügelhalter der Woke-Bewegung

Was Wegner hier vorführte, ist symptomatisch für den Zustand der CDU in Berlin und leider auch in weiten Teilen Deutschlands. Eine Partei, die einst für konservative Werte, Tradition und Beständigkeit stand, macht sich zum willfährigen Handlanger einer Ideologie, die genau diese Werte mit Füßen tritt. Die Lesben und Schwulen in der Union (LSU), an deren Stand sich diese peinliche Szene abspielte, scheinen vergessen zu haben, dass Toleranz keine Einbahnstraße ist.

Besonders pikant: Während Wegner sich als Clown der Regenbogen-Lobby inszenierte, versinkt seine Stadt immer tiefer im Chaos. Die Kriminalität explodiert, die Infrastruktur verfällt, die Schulen sind in einem erbärmlichen Zustand - aber der Bürgermeister hat nichts Besseres zu tun, als auf einem Straßenfest herumzualbern und seinen eigenen Parteichef zu verhöhnen.

Die Polizei als politisches Werkzeug

Noch bedenklicher ist die Rolle der Berliner Polizei bei diesem Spektakel. Dass Polizeibeamte auf einem solchen Fest Klebetattoos verteilen und damit aktiv politische Statements unterstützen, wirft ernste Fragen zur Neutralitätspflicht staatlicher Organe auf. Die Polizei sollte für Recht und Ordnung sorgen, nicht für ideologische Propaganda.

Diese Entwicklung ist kein Zufall. Bereits 2020 prahlte der Grünen-Politiker Benedikt Lux damit, man habe "die gesamte Führung fast aller Berliner Sicherheitsbehörden ausgetauscht". Die Früchte dieser ideologischen Säuberung sind nun deutlich sichtbar: Eine Polizei, die lieber Regenbogen-Accessoires verteilt, als sich um die explodierende Kriminalität in der Hauptstadt zu kümmern.

Der Preis der Unterwerfung

Was Wegner und seine Gesinnungsgenossen nicht verstehen wollen: Die überwältigende Mehrheit der Deutschen hat genug von dieser aufgezwungenen Ideologie. Sie wollen keine Regenbogenfahnen auf öffentlichen Gebäuden, keine Gender-Sternchen in der Sprache und schon gar keine Politiker, die sich wie Hofnarren aufführen. Sie wollen Sicherheit, Ordnung und eine Politik, die sich um ihre echten Probleme kümmert.

Die 350.000 Besucher, die die Veranstalter für das Stadtfest erwarteten, mögen beeindruckend klingen. Doch sie repräsentieren nur einen Bruchteil der Berliner Bevölkerung - geschweige denn der deutschen. Die schweigende Mehrheit, die täglich zur Arbeit geht, Steuern zahlt und diesen ganzen Zirkus finanziert, wird systematisch ignoriert und verhöhnt.

Ein Weckruf für konservative Wähler

Wegners Auftritt sollte ein Weckruf für alle sein, die noch an eine konservative Wende unter Friedrich Merz glauben. Wenn selbst CDU-Spitzenpolitiker bereit sind, ihren eigenen Parteivorsitzenden öffentlich zu demütigen, nur um bei der Regenbogen-Lobby zu punkten, dann ist diese Partei verloren. Die CDU hat sich von einer konservativen Volkspartei zu einem Anhängsel der grün-woken Bewegung entwickelt.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger diesem Treiben ein Ende setzen. Bei den nächsten Wahlen haben sie die Möglichkeit, Politiker wie Wegner abzustrafen und denjenigen eine Chance zu geben, die noch wissen, was Deutschland wirklich braucht: Eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte, eine konsequente Bekämpfung der ausufernden Kriminalität und eine Politik, die sich an den Bedürfnissen der arbeitenden Bevölkerung orientiert - nicht an den Befindlichkeiten einer lautstarken Minderheit.

Berlin mag sich als großer Zirkus verstehen, doch der Rest Deutschlands ist es leid, für diese Vorstellung zu bezahlen. Es wird Zeit, dass die Manege geräumt wird und wieder vernünftige Politik gemacht wird. Politiker wie Wegner haben bewiesen, dass sie dafür nicht die richtigen sind.

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