
Wenn Ideologie auf Realität trifft: Schweizer Frauenfußball-Debakel entlarvt Gender-Märchen
Die Wahrheit lässt sich eben doch nicht dauerhaft unter den Teppich kehren – auch nicht vom Schweizer Staatsfernsehen. Während SRF am Donnerstagabend den 4:1-Sieg der Schweizer Frauennationalmannschaft gegen Tschechien in den höchsten Tönen bejubelte, sprach die internationale Presse über das, was wirklich zählt: Die vernichtende 1:7-Niederlage gegen 14-jährige Buben vom FC Luzern.
Die unbequeme Wahrheit über biologische Unterschiede
Was für ein herrlicher Moment der Klarheit! Während hierzulande die Gender-Ideologen uns weismachen wollen, dass Geschlechter nur soziale Konstrukte seien, demonstrierten die Luzerner Jungs eindrucksvoll, warum es im Sport getrennte Kategorien für Männer und Frauen gibt. Der englische Fußballexperte Piers Morgan brachte es mit sieben Worten auf den Punkt: „Deshalb trennen wir die Geschlechter im Sport …"
Die Reaktionen aus aller Welt sprechen Bände. Von England über Deutschland bis nach Indien – überall wird über diese peinliche Pleite berichtet. Die Times of India titelte „Schockierend! Schweizer Frauenteam wird von Teenagern gedemütigt", während die deutsche Bild von einer „Klatsche gegen U-15-Bubis" sprach. Besonders pikant: Selbst das als „sexieste Fußballerin der Welt" vermarktete Model Alisha Lehmann konnte die Blamage nicht verhindern.
Staatsmedien im Propagandamodus
Doch was macht das Schweizer Fernsehen? Es feiert einen Sieg gegen die auf Platz 31 der FIFA-Weltrangliste klassierten Tschechinnen, als hätte man gerade die Weltmeisterschaft gewonnen. Die acht Spiele ohne Sieg zuvor? Kein Wort darüber. Die Niederlage gegen Halbwüchsige? Wird totgeschwiegen. Radio Monte Carlo entlarvte diese Strategie treffend: „Der SFV versuchte, die 1:7-Niederlage seines Frauenteams gegen U-15 zu vertuschen."
Diese Realitätsverweigerung ist symptomatisch für unsere Zeit. Anstatt anzuerkennen, dass Männer und Frauen unterschiedliche körperliche Voraussetzungen haben – was keine Wertung, sondern schlicht Biologie ist –, wird krampfhaft versucht, eine Gleichheit zu konstruieren, die es in dieser Form nicht gibt.
Die Lektion aus dem Debakel
Ein Kommentator brachte es mit seiner persönlichen Erfahrung aus dem Triathlon auf den Punkt: Während Frauen beim Schwimmen durch ihre Körperform durchaus Vorteile haben können, würden sie beim Radfahren „gnadenlos nach hinten durchgereicht". Weniger Muskelmasse, andere Hebelverhältnisse – das sind Fakten, keine Diskriminierung.
„Auch wenn Anthropologen und Archäologen heute gerne ein anderes Bild vermitteln möchten: Die Streitaxt schwang der Mann."
Diese Aussage mag provokant klingen, trifft aber den Kern der Sache. Jahrtausende der Evolution lassen sich nicht durch ein paar Jahrzehnte ideologischer Umerziehung wegdiskutieren. Männer und Frauen sind gleichwertig, aber nicht gleichartig – und das ist auch gut so.
Zeit für Ehrlichkeit statt Ideologie
Was bleibt von diesem Fußball-Fiasko? Die Erkenntnis, dass es höchste Zeit wäre, wieder zu einer ehrlichen Debatte über die Unterschiede zwischen den Geschlechtern zurückzukehren. Statt krampfhaft eine Gleichmacherei zu propagieren, die an der Realität scheitert, sollten wir die jeweiligen Stärken von Männern und Frauen anerkennen und fördern.
Die Schweizer Fußballerinnen haben gegen 14-jährige Jungs verloren – na und? Das schmälert weder ihre Leistung im Vergleich zu anderen Frauenteams noch ihren Wert als Sportlerinnen. Es zeigt nur, dass die Natur ihre eigenen Gesetze hat, die sich auch durch noch so viel Gender-Mainstreaming nicht aushebeln lassen.
Vielleicht sollten unsere Staatsmedien weniger Zeit damit verbringen, die Realität schönzureden, und stattdessen ehrlich über die tatsächlichen Gegebenheiten berichten. Denn nur wer die Wahrheit akzeptiert, kann auch sinnvolle Lösungen finden – im Sport wie im Leben.
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