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03.11.2025
09:07 Uhr

Wenn Hetze als Kunst gefeiert wird: Der Deutsche Karikaturenpreis entlarvt sich selbst

Was für ein bezeichnendes Bild für den Zustand unserer sogenannten kulturellen Elite! Der mit 4.000 Euro dotierte Deutsche Karikaturenpreis 2025 ging an eine Zeichnung, die AfD-Mitglieder als uniformierte Schergen darstellt, die Gefangene abführen. Die 14-köpfige Jury feierte diese plumpe Propaganda als "mutig und preiswürdig". Man fragt sich unwillkürlich: Mutig? In einem Land, wo das Diffamieren der AfD zum guten Ton gehört und mit Staatsgeldern belohnt wird?

Die Karikatur als Kampfmittel

Der Hamburger Zeichner Piero Masztalerz, der bereits 2019 diesen Preis erhielt, zeigt in seiner Arbeit "Abwarten" zwei Häftlinge, die von Männern mit AfD-Armbinden abgeführt werden. Der Dialog zwischen den Gefangenen - "Vielleicht hätten wir mehr für den Erhalt der Demokratie tun sollen!" - "Jetzt warte doch erstmal ab!" - soll offenbar vor einer drohenden Diktatur warnen. Welch perfide Verdrehung der Realität!

Die Jury sprach von einer "bitter-ironischen Reflexion über Wegsehen und Mitschuld". Doch wer schaut hier eigentlich weg? Wer trägt Mitschuld an der Spaltung unserer Gesellschaft? Sind es nicht vielmehr jene, die eine demokratisch gewählte Partei systematisch dämonisieren und ihre Wähler als potenzielle Faschisten brandmarken?

Der wahre Mut liegt woanders

In einem Deutschland, wo Menschen ihre Existenz riskieren, wenn sie sich öffentlich zur AfD bekennen, wo Hausdurchsuchungen wegen kritischer Meinungsäußerungen stattfinden und wo die Meinungsfreiheit zunehmend unter die Räder kommt - da braucht es wahrhaftig keinen Mut, auf die AfD einzuprügeln. Im Gegenteil: Es ist der sichere Weg zu Applaus, Preisen und lukrativen Aufträgen bei Mainstream-Medien wie dem Spiegel, für den Masztalerz arbeitet.

"Vielleicht hätte der Karikaturist eher eine kriechende Wahlkommission in Thüringen zeichnen sollen, die sich vor Angela Merkel im Staub wälzt"

Dieser Kommentar eines Lesers trifft den Nagel auf den Kopf. Wo war der künstlerische Aufschrei, als in Thüringen der demokratische Wählerwille mit allen Mitteln ausgehebelt wurde? Wo sind die mutigen Karikaturen über die wahren Bedrohungen unserer Demokratie?

Die Doppelmoral der selbsternannten Demokratieretter

Es ist schon bemerkenswert: Während man der AfD totalitäre Ambitionen unterstellt, werden in diesem Land reihenweise Menschen die Türen eingetreten, Medien mit dem Landesrundfunkgesetz gegängelt und die Redefreiheit derart eingeschränkt, dass man erst seinen Anwalt konsultieren muss, bevor man seine Meinung äußert. Doch darüber zeichnet niemand "mutige" Karikaturen.

Der Deutsche Karikaturenpreis, der sich als wichtigste Auszeichnung für Karikaturisten im deutschsprachigen Raum versteht, hat sich mit dieser Entscheidung selbst entlarvt. Er ist nicht mehr als ein weiteres Instrument im Arsenal jener, die glauben, mit Diffamierung und Dämonisierung politische Gegner mundtot machen zu können.

Ein Spiegel unserer Zeit

Dass ausgerechnet ein Spiegel-Zeichner diesen Preis erhält, passt ins Bild. Das einstige Nachrichtenmagazin ist längst zum Sprachrohr einer politischen Agenda verkommen, die sich als alternativlos verkauft. Die 262 Künstler, die sich mit 1.208 Werken am Wettbewerb beteiligten, hätten sicher genug Material für wirklich mutige Karikaturen gehabt - über die Versäumnisse der Ampel-Koalition, über die explodierende Kriminalität, über die Energiewende-Katastrophe. Doch das wäre wohl zu gefährlich gewesen.

Am Ende bleibt die bittere Erkenntnis: In einem Land, wo Hetze als Kunst gefeiert und mit Preisen überhäuft wird, während echte Kritik an den herrschenden Verhältnissen zunehmend kriminalisiert wird, da stimmt etwas Grundlegendes nicht mehr. Die wahren Demokratiefeinde sitzen nicht dort, wo man sie in plumpen Karikaturen verortet. Sie sitzen in den Jurys, Redaktionen und Institutionen, die solche Machwerke als "mutig" bejubeln.

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