Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
18.06.2025
17:44 Uhr

Wenn Gutmenschen-Politik zur tödlichen Gefahr wird: Messerattacke in Apolda offenbart Staatsversagen

Was muss eigentlich noch passieren, damit die politisch Verantwortlichen endlich aufwachen? In der thüringischen Kreisstadt Apolda wurde ein 68-jähriger Rentner zum Opfer einer brutalen Messerattacke – ausgeführt von einem Mann, der längst hätte abgeschoben werden müssen. Der Fall offenbart schonungslos das komplette Versagen unseres Rechtsstaates und die fatalen Folgen einer Politik, die Täter schützt statt Opfer.

Ein vermeidbares Verbrechen mit System

Der Täter, ein 21-jähriger Türke, war den Behörden bestens bekannt. Das Landratsamt hatte ihn bereits vor einem Jahr als "gefährlich" eingestuft. Man stelle sich das vor: Die Behörden wussten, dass von diesem Mann eine erhebliche Gefahr ausgeht. Und was geschah? Nichts. Absolut nichts. Der Mann durfte weiterhin frei herumlaufen, bis er schließlich zustach.

Das Opfer, der frühere Leiter des Landratsamts, befand sich am Montagmorgen auf dem Weg zum Kreisarchiv, wo er auch als Rentner noch gelegentlich arbeitete. Ein Mann, der sein Leben lang dem Staat gedient hatte, wurde zum Opfer einer Politik, die er möglicherweise selbst mit zu verantworten hatte. Die bittere Ironie des Schicksals könnte kaum größer sein.

Flüchtlingshelfer als Komplizen

Besonders perfide sind die Hintergründe, warum der Täter nicht abgeschoben werden konnte. Angeblich besaß er keinen gültigen Pass. Doch die Wahrheit ist noch skandalöser: Bei einem eigens organisierten Termin in der türkischen Botschaft schwieg der spätere Messerstecher beharrlich – offenbar auf Anraten von Flüchtlingshelfern. Diese selbsternannten Gutmenschen haben damit aktiv die Abschiebung eines gefährlichen Straftäters verhindert. Sie tragen eine erhebliche Mitschuld an dieser Bluttat.

Man muss es so deutlich sagen: Diese Flüchtlingshelfer haben sich zu Komplizen gemacht. Sie haben wissentlich und willentlich dafür gesorgt, dass ein als gefährlich eingestufter Mensch in Deutschland bleiben konnte. Das Blut des niedergestochenen Rentners klebt auch an ihren Händen.

Politisches Totalversagen auf allen Ebenen

Die Thüringer CDU hatte im Wahlkampf vollmundig den Bau einer Abschiebehaftanstalt in Arnstadt versprochen. Nach der Wahl? Fehlanzeige. Die Linke hätte sonst die Minderheitsregierung aus CDU, BSW und SPD nicht toleriert. Wieder einmal wurde die Sicherheit der Bürger auf dem Altar der Machtpolitik geopfert.

Erst 30 Stunden nach der Tat bequemte sich die Staatsanwaltschaft zu einer dürren Pressemitteilung von gerade einmal elf Zeilen. Diese Informationspolitik ist ein Schlag ins Gesicht aller rechtschaffenen Bürger, die ein Anrecht auf Transparenz und Aufklärung haben.

Die bittere Realität der Merz-Regierung

Und was macht unsere neue Bundesregierung unter Friedrich Merz? Sie verspricht 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur und verankert die Klimaneutralität im Grundgesetz. Während deutsche Rentner auf offener Straße niedergestochen werden, kümmert sich die Politik lieber um ideologische Luftschlösser. Die Prioritäten könnten verquehrer nicht sein.

Die Kriminalität in Deutschland hat ein Rekordniveau erreicht. Messerattacken durch Migranten sind zur traurigen Normalität geworden. Doch statt endlich durchzugreifen, statt konsequent abzuschieben, statt die Grenzen zu schützen, ergehen sich unsere Politiker in Sonntagsreden und leeren Versprechungen.

Es reicht!

Wie viele unschuldige Menschen müssen noch sterben oder schwer verletzt werden, bis endlich gehandelt wird? Der Fall aus Apolda ist kein Einzelfall, sondern symptomatisch für den Zustand unseres Landes. Ein Staat, der seine Bürger nicht mehr schützen kann oder will, hat seine Daseinsberechtigung verloren.

Es ist höchste Zeit für einen radikalen Politikwechsel. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die Sicherheit der eigenen Bevölkerung muss absolute Priorität haben. Wer als gefährlich eingestuft wird, gehört umgehend abgeschoben – ohne Wenn und Aber.

Dem Opfer bleibt nur zu wünschen, dass es sich vollständig von diesem brutalen Angriff erholt. Doch die seelischen Narben werden bleiben – bei ihm und bei allen Bürgern, die sich in ihrem eigenen Land nicht mehr sicher fühlen können. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht dem Empfinden eines Großteils des deutschen Volkes, das sich von der aktuellen Politik im Stich gelassen fühlt.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen