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29.05.2025
12:50 Uhr

Wenn Gott plötzlich "superqueer" wird: Berliner Pfarrerin predigt Masturbation als Gottesdienst

Die evangelische Kirche in Deutschland scheint ihre letzten Reste an theologischer Substanz endgültig über Bord zu werfen. Was eine Berliner Pfarrerin namens Maike Schöfer in einem Interview mit dem Spiegel von sich gegeben hat, würde selbst hartgesottene Kirchenkritiker sprachlos machen. Gott sei "superqueer", Jesus ein Feminist und Masturbation ein spiritueller Akt der Gottesverehrung – so lauten die neuesten Ergüsse aus dem Pfarramt.

Wenn Selbstbefriedigung zur Liturgie wird

Man möchte meinen, es handle sich um Satire, doch die Dame meint es todernst. Auf die Frage besorgter Gläubiger, ob Masturbation unrein sei, antwortet Schöfer mit entwaffnender Offenheit: "Natürlich nicht! Du kannst alles tun, was du möchtest, und wenn es sich gut für dich anfühlt, dann machst du das!" Als theologische Rechtfertigung bemüht sie das Gebot der Nächstenliebe – Selbstbefriedigung sei schließlich ein "Liebesakt an sich selbst".

Besonders pikant wird es, wenn die Pfarrerin die Heilige Hildegard von Bingen ins Feld führt. Die mittelalterliche Mystikerin habe den weiblichen Orgasmus als ekstatisches und göttliches Moment beschrieben – eine Möglichkeit, mit Gott in Verbindung zu treten. Was Hildegard wohl dazu sagen würde, dass ihre mystischen Visionen nun zur Rechtfertigung moderner Sexualpraktiken herhalten müssen?

Die Dekonstruktion des christlichen Gottesbildes

Doch damit nicht genug der theologischen Verwüstung. Das traditionelle Gottesbild eines männlichen Schöpfers sei lediglich durch fehlerhafte Übersetzungen entstanden, behauptet Schöfer. Stattdessen präsentiert sie uns einen Gott als Henne, Bäckerin oder Adlermutter. Ihr Fazit: "Gott ist superqueer" – was auch immer das bedeuten mag. Queerness definiert sie als "Grenzen sprengen, nicht greifbar und unverfügbar sein". Mit anderen Worten: Alles und nichts zugleich.

"Man kann nicht antifeministisch und Christ*in sein"

Diese Aussage der Pfarrerin offenbart die ganze Misere. Hier wird nicht mehr das Evangelium verkündet, sondern die neueste Gender-Ideologie in kirchliche Gewänder gekleidet. Jesus, der historische jüdische Wanderprediger aus dem ersten Jahrhundert, wird kurzerhand zum Feministen erklärt – eine anachronistische Projektion moderner Ideologien auf eine historische Figur.

Der Kampf gegen die eigene Tradition

Besonders aufschlussreich sind Schöfers Klagen über die Kleiderordnung im Pfarramt. Man habe ihr geraten, keinen roten Lippenstift oder Nagellack zu tragen, weil das für eine Pfarrerin "zu sexy" sei. Auch bauchfreie Kleidung oder figurbetonte Schnitte würden kritisch gesehen. Eine Teilnahme an einer queeren Datingshow habe sie deshalb verworfen – welch ein Verlust für die Verkündigung des Evangeliums!

Die katholische Kirche bekommt erwartungsgemäß ihr Fett weg. Die Strukturen begünstigten die Macht von Männern, der verstorbene Papst habe "frauenfeindliche, kinderfeindliche und queerfeindliche Sätze" gesagt. Dass die katholische Kirche seit zwei Jahrtausenden an ihrer Lehre festhält, während die evangelische Kirche jeden gesellschaftlichen Trend mitmacht, scheint der Dame nicht aufzufallen.

Eva als feministische Ikone

Selbst die biblische Schöpfungsgeschichte wird umgedeutet. Eva sei keine Sündenbringerin, sondern die "erste Neinsagerin", die sich widersetzt und "ihren eigenen Weg" gewählt habe. Eine kreative Interpretation, die mit dem biblischen Text etwa so viel zu tun hat wie ein veganer Döner mit türkischer Küche.

Was hier geschieht, ist nichts anderes als die vollständige Kapitulation der evangelischen Kirche vor dem Zeitgeist. Statt das Evangelium zu verkünden, wird die neueste Gender-Ideologie gepredigt. Statt Menschen zu Gott zu führen, wird Gott nach dem eigenen Bild umgeformt – queer, feministisch und sexuell befreit.

Es verwundert kaum, dass die Kirchenbänke immer leerer werden. Wer braucht schon eine Kirche, die nichts anderes predigt als das, was man ohnehin in jedem Gender-Studies-Seminar hören kann? Die traditionellen Werte, die das Christentum über Jahrhunderte geprägt haben – Familie, Ehe, Keuschheit – werden über Bord geworfen für eine Theologie, die sich nicht mehr von säkularem Aktivismus unterscheiden lässt.

Man möchte den verbliebenen Gläubigen zurufen: Sucht euch eine Kirche, die noch weiß, wofür sie steht! Denn was Pfarrerin Schöfer predigt, hat mit dem historischen Christentum etwa so viel gemein wie ein Regenbogen-Einhorn mit der Arche Noah.

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