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27.06.2025
21:52 Uhr

Wenn die Zeugnisausgabe zum Sicherheitsrisiko wird: Österreichs Schulen im Würgegriff der Clan-Kriminalität

Was für ein trauriges Bild unserer Zeit: Während früher die Zeugnisausgabe ein Tag der Freude oder zumindest der Erleichterung war, müssen heute Polizisten mit schusssicheren Westen dafür sorgen, dass Schüler ihre Noten abholen können. An der Europamittelschule im österreichischen Strasshof an der Nordbahn wurde diese Woche ein neuer Tiefpunkt erreicht – die Zeugnisvergabe fand unter massivem Polizeischutz statt. Der Grund? Eine brutale Massenschlägerei zwischen verfeindeten Clan-Angehörigen direkt vor dem Schultor.

Vom Parkplatz-Streit zur Straßenschlacht

Was als banaler Streit zwischen zwei Müttern auf einem Supermarkt-Parkplatz begann, eskalierte binnen Minuten zu einer regelrechten Straßenschlacht mit 15 Beteiligten. Die beiden Frauen, beide mit Migrationshintergrund vom Balkan, gingen zunächst mit Autoschlüsseln und Fäusten aufeinander los – vor den Augen weinender Kinder, die hilflos in den Autos saßen oder von entsetzten Passanten weggeführt werden mussten.

Doch dabei blieb es nicht. Wie auf Kommando eilten plötzlich Männer herbei, bewaffnet mit Baseballschlägern und bereit, die Auseinandersetzung mit brachialer Gewalt fortzusetzen. Ein Teilnehmer war derart außer sich, dass er sogar die eintreffenden Polizisten mit seinem Schläger attackierte – erst eine ordentliche Ladung Pfefferspray konnte ihn stoppen.

Die bittere Realität an deutschen und österreichischen Schulen

Sechs Verletzte, traumatisierte Kinder, verängstigte Lehrer und etwa 1000 Schüler, die vorzeitig nach Hause geschickt werden mussten – das ist die erschreckende Bilanz dieses Tages. Doch was noch erschreckender ist: Dies war kein Einzelfall. Eine Mutter eines Volksschulkindes brachte es gegenüber lokalen Medien auf den Punkt: "In dieser Schule steht Gewalt an der Tagesordnung." Jede Woche käme es zu Polizeieinsätzen.

Eine Lehrerin, die eine Klasse mit zwölf Kindern aus Clan-Familien unterrichtet, zog bereits ihre persönlichen Konsequenzen. Sie sei so frustriert, dass sie nie wieder unterrichten wolle. Kann man es ihr verdenken? Wenn der Lehrerberuf zum Hochrisikojob wird und man morgens nicht weiß, ob man den Tag ohne Polizeieinsatz überstehen wird, dann läuft etwas gewaltig schief in unserem Bildungssystem.

Berlin zeigt: Das Problem ist hausgemacht

Dass es sich hierbei nicht um ein rein österreichisches Phänomen handelt, zeigt ein Blick nach Berlin. An der Friedrich-Bergius-Schule, wo nach eigenen Angaben 85 Prozent der Schüler keine deutschen Muttersprachler sind, gehören Gewaltexzesse mittlerweile zum Schulalltag. Erst im Januar dieses Jahres jagten mehrere Jugendliche einen Siebtklässler mit Baseballschlägern, Messern und Schlagringen durch die Straßen. Eine komplette Polizeihundertschaft musste anrücken, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Mindestens einer der Angreifer war ein Syrer.

Die Politik versagt auf ganzer Linie

Während unsere Politiker in Berlin und Wien von "bunter Vielfalt" und "kultureller Bereicherung" schwärmen, sieht die Realität an unseren Schulen düster aus. Die unkontrollierte Zuwanderung der letzten Jahre hat zu Parallelgesellschaften geführt, in denen das Faustrecht regiert und deutsche bzw. österreichische Gesetze nur noch auf dem Papier existieren. Clan-Strukturen haben sich etabliert, die ihre Konflikte mit archaischer Brutalität austragen – und unsere Kinder müssen darunter leiden.

Es ist höchste Zeit, dass wir aufhören, diese Probleme schönzureden. Wir brauchen eine Politik, die wieder für die Sicherheit unserer Bürger sorgt, anstatt sich in Gender-Debatten und Klimarettungsfantasien zu verlieren. Wir brauchen Politiker, die den Mut haben, Ross und Reiter zu nennen und konsequent gegen kriminelle Clan-Strukturen vorzugehen. Und wir brauchen ein Bildungssystem, in dem Lehrer wieder unterrichten können, statt Sozialarbeiter, Konfliktmanager und Leibwächter in einem sein zu müssen.

"Es gibt keine Schwerverletzten und auch keine Festnahmen", erklärte eine Polizeisprecherin nach dem Vorfall in Strasshof.

Keine Festnahmen? Bei einer Massenschlägerei mit Baseballschlägern vor einer Schule? Das ist genau die Art von Kuscheljustiz, die solche Täter erst ermutigt. Sie wissen genau: Es passiert ihnen nichts. Höchstens ein paar Sozialstunden oder eine lächerliche Geldstrafe. Währenddessen leben Lehrer, Schüler und Eltern in Angst vor dem nächsten Gewaltausbruch.

Zeit für einen Kurswechsel

Die zunehmende Kriminalität in Deutschland und Österreich, die vielen Messerangriffe und Gewaltexzesse sind das direkte Resultat einer verfehlten Migrations- und Integrationspolitik. Es ist an der Zeit, dass wir Politiker wählen, die wieder für unser Land und nicht gegen unser Land regieren. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Überzeugung eines Großteils der Bevölkerung, wie aktuelle Umfragen immer wieder zeigen.

Unsere Kinder haben ein Recht auf eine sichere Schulumgebung. Unsere Lehrer haben ein Recht darauf, ihren Beruf ohne Angst ausüben zu können. Und wir alle haben ein Recht darauf, in einem Land zu leben, in dem Recht und Ordnung nicht nur leere Worthülsen sind, sondern gelebte Realität. Es wird Zeit, dass wir uns wieder auf traditionelle Werte wie Respekt, Anstand und Rechtsstaatlichkeit besinnen – bevor es zu spät ist.

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