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24.06.2025
17:33 Uhr

Wenn die Realität auf linke Ideologie trifft: Kreuzberger Anwohner rebellieren gegen Mega-Flüchtlingsheim

Es ist schon bemerkenswert, wenn ausgerechnet im tiefsten linken Berlin-Kreuzberg plötzlich die Alarmglocken schrillen. Dort, wo bei der letzten Bundestagswahl sage und schreibe 71 Prozent der Wähler ihr Kreuz bei Grünen, Linken und SPD machten, formiert sich nun Widerstand gegen eine geplante Mega-Flüchtlingsunterkunft. Bis zu 1000 Migranten sollen an der Hasenheide, direkt an der Grenze zu Neukölln, untergebracht werden. Die Bauarbeiten laufen bereits, bis zum dritten Quartal 2026 soll der Umbau fertiggestellt sein.

Die Angst der Anwohner ist real

Was sich nun in Kreuzberg abspielt, könnte man als späte Einsicht bezeichnen. Jahrelang haben die Bewohner des Szeneviertels für offene Grenzen und unbegrenzte Aufnahme von Flüchtlingen gestimmt. Doch wenn die Konsequenzen dieser Politik direkt vor der eigenen Haustür landen, sieht die Welt plötzlich anders aus. "Wir haben hier doch schon genug Kriminalität", zitiert die Berliner Zeitung eine besorgte Anwohnerin. Die Angst vor kriegstraumatisierten jungen Männern sei groß, berichten mehrere Einwohner.

Diese Sorgen kommen nicht von ungefähr. Die Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache, auch wenn sie von der Politik gerne unter den Teppich gekehrt werden. Die zunehmenden Messerangriffe und Gewalttaten durch Migranten haben das Sicherheitsgefühl der Deutschen massiv erschüttert. Dass nun ausgerechnet die Kreuzberger, die sonst jeden als Nazi beschimpfen, der auch nur leise Kritik an der Migrationspolitik äußert, selbst Bedenken anmelden, zeigt die Dramatik der Lage.

Das "Willkommensbündnis" kämpft gegen die Realität

Natürlich darf in Kreuzberg die ideologische Gegenbewegung nicht fehlen. Im Mai wurde flugs das "Willkommensbündnis Hasenheide" aus dem Boden gestampft, das sich für die Eröffnung des Heims stark macht. Man könnte fast meinen, diese Aktivisten leben in einer Parallelwelt, in der die täglichen Schlagzeilen über Messermorde und Gruppenvergewaltigungen nicht existieren.

"Die Bauarbeiten sind angelaufen. Die Fertigstellung des Umbaus ist für das dritte Quartal 2026 vorgesehen"

So nüchtern kommentiert die Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM) das Projekt. Für sie ist es nur ein weiterer Auftrag, für die Anwohner jedoch könnte es der Anfang vom Ende ihres Viertels sein, wie sie es kennen.

Ein Blick auf die größeren Zusammenhänge

Was sich in Kreuzberg abspielt, ist symptomatisch für die gescheiterte Migrationspolitik der vergangenen Jahre. Während die politische Elite in ihren abgeschotteten Vierteln lebt und von Multikulti schwärmt, baden die normalen Bürger die Konsequenzen aus. Die Unterkunft in Tegel, die bereits durch miserable Lebensbedingungen bundesweit Schlagzeilen machte, sollte eigentlich eine Warnung sein. Stattdessen plant man munter weiter und schafft neue Brennpunkte.

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu einer vernünftigen Migrationspolitik zurückfindet. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Fehler der Vergangenheit zu korrigieren. Doch bisher sehen wir wenig davon. Stattdessen werden weiter Milliarden in Unterkünfte gepumpt, während deutsche Rentner Flaschen sammeln müssen und junge Familien sich keine Wohnung mehr leisten können.

Die Heuchelei der linken Elite

Besonders pikant an der Kreuzberger Situation ist die offensichtliche Doppelmoral. Jahrelang haben die Bewohner des Viertels jeden, der vor den Problemen unkontrollierter Migration warnte, als rechtsradikal gebrandmarkt. Nun, da sie selbst betroffen sind, entdecken sie plötzlich ihre Sorgen um die Sicherheit. Diese Heuchelei ist entlarvend und zeigt: Die Realität lässt sich nicht durch ideologische Scheuklappen ausblenden.

Die Kriminalität in Deutschland hat ein Rekordniveau erreicht, und es ist kein Zufall, dass dies mit der massenhaften Zuwanderung der letzten Jahre zusammenfällt. Wir brauchen endlich Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern auch ein Großteil des deutschen Volkes, wie aktuelle Umfragen zeigen.

Während die Politik weiter von Integration träumt und Milliarden in gescheiterte Projekte pumpt, wäre es für viele Bürger sinnvoller, ihr Vermögen in krisensichere Anlagen wie physische Edelmetalle zu investieren. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Wertspeicher bewährt und bieten Schutz vor den Folgen einer verfehlten Politik. In Zeiten, in denen die Regierung ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen plant und damit die Inflation weiter anheizt, ist die Beimischung von Edelmetallen in ein ausgewogenes Portfolio mehr denn je eine kluge Entscheidung zur Vermögenssicherung.

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