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20.08.2025
13:28 Uhr

Wenn die Kettensäge zum Argument wird: Deutschland versinkt im Gewaltchaos

Was sich in der Nacht zu Mittwoch auf einem Parkplatz in Itzehoe abspielte, liest sich wie eine Szene aus einem schlechten Horrorfilm – ist aber bittere Realität im Deutschland des Jahres 2025. Ein 36-jähriger Mann griff erst zur Eisenstange, dann zur laufenden Kettensäge, um einen banalen Streit zu "klären". Dass niemand zu Tode kam, grenzt an ein Wunder.

Von der Eisenstange zur Kettensäge – die neue deutsche Eskalationsspirale

Der Vorfall begann wie so viele andere auch: Eine Auseinandersetzung auf einem Schnellrestaurant-Parkplatz, vermutlich ging es um Nichtigkeiten. Doch statt mit Worten zu argumentieren, holte der 36-Jährige zunächst eine Eisenstange hervor und schlug damit einem 24-Jährigen auf den Arm. Als wäre das nicht genug der Barbarei, steigerte er seine Gewaltorgie noch: Er holte eine Kettensäge aus seinem Kleintransporter, startete sie und bedrohte damit seine Kontrahenten.

Man muss sich diese Szene vor Augen führen: Mitten in Schleswig-Holstein, im beschaulichen Itzehoe, läuft ein Mann mit einer brüllenden Kettensäge über einen Parkplatz und bedroht andere Menschen. Nicht im Bürgerkriegsgebiet, nicht in einem Failed State – nein, im Herzen Deutschlands.

Die Polizei als zahnloser Tiger

Die Reaktion der Behörden? Ein Strafverfahren wurde eingeleitet, heißt es lapidar. Der Mann konnte zunächst sogar flüchten, wurde erst später von Polizisten gestoppt und seine Personalien festgestellt. Man fragt sich unwillkürlich: Ist das alles? Ein Mann bedroht Menschen mit einer laufenden Kettensäge und kommt vermutlich mit einer Bewährungsstrafe davon?

Diese Milde der deutschen Justiz ist symptomatisch für den Zustand unseres Landes. Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von "Verantwortung für Deutschland" spricht, eskaliert die Gewalt auf unseren Straßen täglich weiter. Die Bürger fühlen sich zunehmend schutzlos, während Gewalttäter mit Samthandschuhen angefasst werden.

Ein Land im freien Fall

Der Vorfall in Itzehoe ist kein Einzelfall, sondern Teil eines besorgniserregenden Trends. Die Hemmschwelle für Gewalt sinkt kontinuierlich, die Mittel werden brutaler. Gestern war es noch die Faust, heute ist es die Eisenstange, morgen die Kettensäge. Was kommt als nächstes?

Die Politik schaut tatenlos zu oder beschäftigt sich lieber mit Gendersternchen und Klimaneutralität. Während Merz und Klingbeil über ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur debattieren, zerfällt die gesellschaftliche Infrastruktur – der Zusammenhalt, der Respekt, die Zivilisation selbst.

"Ein Strafverfahren wurde eingeleitet" – diese Standardfloskel der Polizei klingt mittlerweile wie blanker Hohn in den Ohren rechtschaffener Bürger, die sich fragen, wie lange sie noch sicher zum Schnellrestaurant fahren können.

Zeit für eine Kehrtwende

Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich aufwacht und durchgreift. Wir brauchen keine weiteren Milliardenprogramme für fragwürdige Klimaprojekte, sondern konsequente Strafverfolgung und abschreckende Urteile. Wer mit einer Kettensäge Menschen bedroht, gehört nicht auf Bewährung, sondern hinter Gitter – und zwar für lange Zeit.

Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit. Sie haben ein Recht darauf, ohne Angst vor Eisenstangen und Kettensägen einen Parkplatz betreten zu können. Doch statt dieses Grundrecht zu gewährleisten, versinkt Deutschland immer tiefer im Chaos. Die Verantwortlichen in Berlin sollten sich schämen – falls sie dazu noch fähig sind.

Der Fall aus Itzehoe mag glimpflich ausgegangen sein, doch er ist ein weiteres Warnsignal. Wie viele braucht es noch, bis endlich gehandelt wird? Oder warten wir, bis die ersten Toten zu beklagen sind? In einem Land, in dem Kettensägen zu Streitschlichtungsinstrumenten werden, ist diese Frage leider nicht mehr rhetorisch.

Es ist die Meinung unserer Redaktion und eines Großteils des deutschen Volkes: Diese zunehmende Kriminalität und Gewaltbereitschaft ist das direkte Resultat jahrelanger Fehlpolitik. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.

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