
Wenn Deutschland-Schokolade zum Politikum wird: Heinos süßer Patriotismus scheitert am Zeitgeist
Es ist schon bemerkenswert, wie weit es mit diesem Land gekommen ist. Da präsentiert der 86-jährige Schlagerstar Heino eine harmlose Schokolade in den deutschen Nationalfarben – und prompt zeigen ihm die großen Handelsketten die kalte Schulter. Was früher als selbstverständlicher Ausdruck von Heimatverbundenheit gegolten hätte, löst heute offenbar Panikattacken in den Chefetagen von Edeka und Rewe aus.
Die Angst vor Schwarz-Rot-Gold
Die dreifarbige Tafel aus Zartbitter-, Amber- und weißer Schokolade mit Fruchtpulver, liebevoll in Brunsbüttel von Wagner Pralinen hergestellt, sollte eigentlich nur eine augenzwinkernde Antwort auf den übertriebenen Dubai-Schokoladen-Hype sein. Doch was passiert? Die Handelsketten verweigern die flächendeckende Aufnahme ins Sortiment. Ein Sprecher von Edeka versteckt sich hinter der angeblichen "Eigenständigkeit der Märkte" – eine durchschaubare Ausrede, die niemanden täuschen kann.
Heino selbst bringt es auf den Punkt: "Ich finde erstaunlich, dass alleine das Wort Deutschland Nervosität auslöst." Wie recht er hat! In einem Land, in dem Regenbogenfahnen an jeder Ecke wehen und Dubai-Schokolade als exotischer Trend gefeiert wird, ist plötzlich die eigene Nationalflagge zum Schreckgespenst geworden.
Der schleichende Selbsthass einer Nation
Was wir hier erleben, ist nichts anderes als die Manifestation eines tief verwurzelten Selbsthasses, der von Politik und Medien seit Jahren geschürt wird. Während in Dubai strenge Einwanderungskontrollen herrschen und nur zahlungskräftige Migranten willkommen sind, öffnet Deutschland seine Grenzen für jeden, der das Zauberwort "Asyl" aussprechen kann. Gleichzeitig wird jeder Ausdruck von Patriotismus als verdächtig gebrandmarkt.
"Man kann ja von Heino halten was man will, er verkörpert halt immer noch das Deutschland, das zu seiner Glanzzeit und in seinen Liedern noch das richtige Deutschland war"
Diese Worte eines Kommentators treffen den Nagel auf den Kopf. Heino steht für ein Deutschland, das sich seiner selbst nicht schämte. Ein Deutschland, in dem Bockwurst und Frankfurter noch nicht von Döner und Baklava verdrängt waren – nicht dass an internationaler Küche etwas auszusetzen wäre, aber die völlige Verdrängung der eigenen Kultur ist ein Alarmsignal.
Die feige Kapitulation des Einzelhandels
Besonders erschreckend ist die vorauseilende Unterwerfung der Handelsketten. Sie wittern offenbar schon Gefahr, wo keine ist. Eine Schokolade in Landesfarben – in jedem anderen Land der Welt wäre das ein normales Produkt. In Frankreich würde niemand mit der Wimper zucken, wenn eine Tricolore-Schokolade in den Regalen läge. In den USA wären Stars-and-Stripes-Süßigkeiten ein Verkaufsschlager.
Doch im Deutschland des Jahres 2025, unter der Großen Koalition von Friedrich Merz, die sich kaum von der gescheiterten Ampel unterscheidet, ist selbst eine patriotische Schokolade zu viel des Guten. Die Angst vor dem linken Shitstorm, vor den ewig Empörten auf Twitter, vor den selbsternannten Hütern der politischen Korrektheit lähmt jeden gesunden Menschenverstand.
Ein Spiegel der gesellschaftlichen Spaltung
Heinos Schokoladen-Aktion hält der deutschen Gesellschaft einen schonungslosen Spiegel vor. Sie zeigt, wie tief die Spaltung zwischen dem normalen Bürger und den abgehobenen Eliten in Politik, Medien und Wirtschaft geworden ist. Während Millionen Deutsche sich nach einem Land sehnen, in dem sie sich zu Hause fühlen können, predigen die Meinungsmacher Multikulti um jeden Preis und Selbstverleugnung als höchste Tugend.
Die Kommentare unter den Berichten sprechen Bände: "Die Boykotteure dieser patriotischen Schokolade sollten wir boykottieren", fordert ein Leser. Ein anderer merkt treffend an: "Die Mitläufer (Handel und Industrie) müssen sich nicht wundern, dass die Deutschen erkannt haben, was in ihrem Land los ist."
Zeit für eine Kehrtwende
Es wird höchste Zeit, dass sich etwas ändert in diesem Land. Wenn schon eine harmlose Schokolade in Nationalfarben für Aufregung sorgt, dann stimmt etwas Grundlegendes nicht mehr. Die neue Regierung unter Merz hatte versprochen, vieles anders zu machen – doch bisher sehen wir nur die Fortsetzung des alten Kurses mit anderen Gesichtern.
Heino, der mit seinen 86 Jahren mehr Rückgrat beweist als viele Jüngere, verdient Respekt für seine Aktion. Er zeigt, dass es noch Menschen gibt, die sich nicht vom Zeitgeist einschüchtern lassen. Seine Deutschland-Schokolade mag in den Großmärkten keine Chance haben – aber vielleicht findet sie ihren Weg über alternative Vertriebswege zu den Menschen, die sich nach einem Land sehnen, das zu sich selbst steht.
Am Ende bleibt die bittere Erkenntnis: In einem Land, in dem die eigene Flagge zum Problem wird, läuft etwas gewaltig schief. Es ist Zeit, dass die schweigende Mehrheit ihre Stimme erhebt und deutlich macht: Wir lassen uns unsere Identität nicht nehmen – weder von übereifrigen Handelsketten noch von einer Politik, die ihr eigenes Volk verachtet.
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