
Wenn das Fass überläuft: Australiens Aufstand gegen die Migrationspolitik
Die Bilder aus Australien sollten der deutschen Politik eine deutliche Warnung sein. Am 31. August strömten Hunderttausende auf die Straßen der großen Metropolen – von Sydney über Melbourne bis Perth. Ihr Protest richtete sich gegen eine Politik, die das Land an seine Belastungsgrenze gebracht hat. Was sich dort abspielt, könnte schon bald auch in deutschen Städten Realität werden.
Der Traum vom eigenen Heim – für viele Australier längst geplatzt
Die Wohnungskrise Down Under hat mittlerweile dramatische Ausmaße angenommen. Junge Australier müssten heute schon ein kleines Vermögen aufbringen, um sich auch nur eine bescheidene Bleibe leisten zu können. Die Mieten explodieren förmlich, während die Regierung Jahr für Jahr Hunderttausende neue Einwanderer ins Land lässt. Das Ergebnis dieser verantwortungslosen Politik? Familien, die in billigen Motels hausen müssen, weil sie sich keine reguläre Wohnung mehr leisten können.
Doch die politische Elite in Canberra predigt weiterhin das Märchen von der segensreichen "kulturellen Bereicherung". Man müsse nur genug Geduld haben, dann würde sich schon alles zum Guten wenden. Die Realität sieht anders aus: überfüllte Krankenhäuser, in denen Patienten stundenlang auf Behandlung warten müssen, ein Bildungssystem, das unter der Last zusammenzubrechen droht, und Straßen, die dem Verkehrskollaps nahe sind.
Sicherheit wird zum Luxusgut
Besonders brisant ist die Entwicklung im Bereich der öffentlichen Sicherheit. In den Großstädten hätten sich ausländische Jugendbanden etabliert, die für einen sprunghaften Anstieg der Kriminalität sorgen würden. Drogenhandel, Überfälle, Gewaltexzesse – die Liste der Delikte ist lang. Doch wer diese Zustände beim Namen nennt, wird reflexartig in die rechte Ecke gestellt.
"Die übliche Masche der Linken eben" – so könnte man die Reaktion der Regierung auf die berechtigten Sorgen der Bürger zusammenfassen. Statt sich den Problemen zu stellen, werden Kritiker als "Rechtsextremisten" diffamiert.
Die Demonstrationen verliefen keineswegs überall friedlich. In Melbourne kam es zu Zusammenstößen mit Gegendemonstranten, in Adelaide gab es Festnahmen. Die Stimmung ist aufgeheizt, und das aus gutem Grund. Wenn Menschen abends nicht mehr sicher durch ihre eigene Stadt gehen können, wenn sie keinen Platz mehr im Krankenhaus finden und wenn sie sich trotz Vollzeitarbeit keine anständige Wohnung mehr leisten können, dann ist der Punkt erreicht, an dem die Geduld endet.
Ein Vorbote für Europa?
Was sich in Australien abspielt, sollte auch hierzulande aufhorchen lassen. Die Parallelen sind unübersehbar: explodierende Sozialkosten, überlastete Infrastruktur, steigende Kriminalität und eine politische Führung, die stur an ihrer gescheiterten Migrationspolitik festhält. Die Große Koalition unter Friedrich Merz mag zwar einen Kurswechsel versprochen haben, doch die Realität sieht anders aus. Das geplante 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer erdrückenden Schuldenlast belasten.
Besonders pikant: Während in Australien Politiker wie Pauline Hanson den Mut haben, sich offen auf die Seite der Demonstranten zu stellen, schweigt die deutsche Politik eisern zu den Sorgen der eigenen Bevölkerung. Die Kriminalität in Deutschland hat ein Rekordniveau erreicht, Messerangriffe durch Migranten sind zur traurigen Normalität geworden. Doch statt diese Probleme anzugehen, wird weiter das Lied von der "bunten Republik" gesungen.
Die Geduld der Bürger ist erschöpft
Die australischen Proteste zeigen eines ganz deutlich: Die Menschen lassen sich nicht mehr mit hohlen Phrasen abspeisen. Sie fordern konkrete Lösungen für konkrete Probleme. Die Frage ist nur, wie lange es noch dauert, bis auch in deutschen Städten Hunderttausende auf die Straße gehen. Die Zeichen stehen auf Sturm, und die Politik täte gut daran, die Warnsignale ernst zu nehmen.
Es ist höchste Zeit für einen echten Politikwechsel – nicht nur in Australien, sondern auch in Deutschland. Wir brauchen Politiker, die wieder für ihr Land und nicht gegen ihr Land regieren. Diese Meinung teilt übrigens nicht nur unsere Redaktion, sondern auch ein Großteil des deutschen Volkes, wie aktuelle Umfragen zeigen. Die Frage ist nur: Wie lange wird es noch dauern, bis auch hierzulande das Fass überläuft?
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