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08.06.2025
09:33 Uhr

Wenn Antifa-Parolen den Lehrplan bestimmen: Wie Sachsens Steuerzahler linke Indoktrination finanzieren

Die sächsische Landeshauptstadt Dresden entwickelt sich zunehmend zu einem Experimentierfeld für linksideologische Bildungsexperimente. Was als vermeintlich fortschrittliche Pädagogik daherkommt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als knallharte politische Indoktrination – finanziert mit dem Geld der Steuerzahler. Ein besonders erschreckendes Beispiel liefert die Freie Alternativschule Dresden, die sich offen zur antifaschistischen Gesinnung bekennt und Kinder nach der politischen Haltung ihrer Eltern selektiert.

Politische Gesinnungsprüfung am Schultor

„Wir wenden uns deutlich gegen rechte und demokratiefeindliche Tendenzen und Gruppen ab und positionieren uns antifaschistisch", heißt es unverblümt auf der Webseite der Schule. Was hier als Kampf gegen Extremismus verkauft wird, ist in Wahrheit nichts anderes als die Etablierung einer linken Gesinnungsdiktatur. Eltern, die nicht ins ideologische Raster passen, müssen befürchten, dass ihre Kinder von der Bildung ausgeschlossen werden. Ein Zustand, der an die dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte erinnert – nur diesmal mit umgekehrten Vorzeichen.

Besonders perfide: Die Schule macht aus ihrer Mission, Kinder politisch zu indoktrinieren, gar keinen Hehl. „Bildung ist politisch" prangt in großen Lettern auf der Schulwebseite. Eine Aussage, die jedem demokratischen Bildungsverständnis Hohn spricht. Schulen sollten Orte sein, an denen Kinder lernen, selbstständig zu denken – nicht Kaderschmieden für zukünftige Antifa-Aktivisten.

Gender-Wahnsinn als Pflichtprogramm

Als wäre die politische Indoktrination nicht genug, gehört auch das Gendern zu den wichtigsten „Lernzielen" der Schule. Ein eigens erstellter „Leitfaden für gendersensible Sprache" empfiehlt sprachliche Ungetüme wie „Die Aufgaben der:des Schülerin:Schülers". Man fragt sich unwillkürlich: Sollen hier Kinder unterrichtet oder sprachlich verwirrt werden?

Pikant dabei: Das Kultusministerium in Sachsen hat das Gendern an Schulen längst verboten. Seit dem laufenden Schuljahr gelten entsprechende Schreibweisen offiziell als Rechtschreibfehler. Doch die Freie Alternativschule Dresden scheint sich einen Dreck um geltendes Recht zu scheren. Warum auch, wenn die Steuergelder trotzdem weiter fließen?

Der Staat finanziert seine eigene Untergrabung

Und genau hier liegt der eigentliche Skandal: Trotz offensichtlicher Verstöße gegen bildungspolitische Vorgaben wird die Schule weiterhin großzügig mit Steuermitteln gefördert. Gelder fließen aus dem EU-Schulprogramm, dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung, dem Europäischen Sozialfonds sowie aus den Haushalten verschiedener Landes- und Bundesministerien.

Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Eine Schule, die sich offen gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung positioniert, die Kinder nach politischer Gesinnung selektiert und geltendes Recht missachtet, wird vom Staat alimentiert. Es ist, als würde man einem Brandstifter Benzin und Streichhölzer in die Hand drücken.

Ein Symptom für den Niedergang des Bildungswesens

Was in Dresden geschieht, ist kein Einzelfall, sondern symptomatisch für die schleichende Unterwanderung unseres Bildungssystems durch linke Ideologen. Kindergärten, Schulen und Universitäten mutieren zunehmend zu Orten der politischen Indoktrination. Statt Wissen zu vermitteln, wird Gesinnung gepredigt. Statt kritisches Denken zu fördern, wird ideologische Konformität erzwungen.

Die Folgen dieser Entwicklung sind verheerend. Eine ganze Generation wächst heran, die nicht mehr zwischen Meinung und Tatsache unterscheiden kann, die Andersdenkende reflexhaft als „Nazis" diffamiert und die glaubt, politischer Aktivismus sei wichtiger als solide Bildung. Dass deutsche Schüler in internationalen Vergleichsstudien immer schlechter abschneiden, verwundert da kaum noch.

Zeit für eine bildungspolitische Wende

Es wird höchste Zeit, dass die Politik diesem Treiben ein Ende setzt. Schulen, die gegen geltendes Recht verstoßen und Kinder politisch indoktrinieren, dürfen keinen Cent Steuergeld mehr erhalten. Die Bildungsministerien müssen endlich ihrer Aufsichtspflicht nachkommen und solchen Einrichtungen die Betriebserlaubnis entziehen.

Vor allem aber brauchen wir eine Rückbesinnung auf die eigentliche Aufgabe von Schulen: die Vermittlung von Wissen und die Befähigung zum selbstständigen Denken. Politische Neutralität muss wieder oberste Maxime werden. Lehrer, die ihre Position zur politischen Agitation missbrauchen, gehören aus dem Schuldienst entfernt.

Die Dresdner Alternativschule zeigt in erschreckender Deutlichkeit, wohin die Reise geht, wenn wir nicht endlich gegensteuern. Es ist fünf vor zwölf für unser Bildungssystem – und damit für die Zukunft unseres Landes.

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