
Weihnachtsmärkte im Würgegriff der Angst: Zwei Drittel der Deutschen fürchten um ihre Sicherheit
Die besinnliche Adventszeit, einst geprägt von Glühweinduft und fröhlichem Treiben auf deutschen Weihnachtsmärkten, verwandelt sich zunehmend in ein Spießrutenlaufen zwischen Betonpollern und bewaffneten Sicherheitskräften. Eine aktuelle YouGov-Umfrage offenbart das erschreckende Ausmaß der Verunsicherung: 62 Prozent der Deutschen blicken mit Sorge auf die Sicherheitslage unserer Weihnachtsmärkte. Ein vernichtendes Zeugnis für die gescheiterte Migrationspolitik der vergangenen Jahre.
Das Erbe von Magdeburg: Wenn Tradition zur Zielscheibe wird
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 22 Prozent der Befragten gaben an, "sehr besorgt" zu sein, weitere 40 Prozent zeigten sich "etwas besorgt". Nur magere 35 Prozent der Deutschen können noch unbeschwert über einen Weihnachtsmarkt schlendern. Diese dramatische Entwicklung ist kein Zufall, sondern das direkte Resultat einer Politik der offenen Grenzen, die unsere christlich-abendländische Kultur zur Zielscheibe importierter Gewalt gemacht hat.
Der barbarische Anschlag von Magdeburg im Dezember 2024 brennt sich ins kollektive Gedächtnis ein. Taleb Al-Abdulmoshen, ein Mann aus Saudi-Arabien, raste mit seinem Fahrzeug in die Menschenmenge und hinterließ eine Blutspur der Verwüstung: Sechs Tote, darunter ein neunjähriger Junge, und über 300 Verletzte. Die grausame Ironie: Während der Täter vor Gericht keinerlei Reue zeigt, diskutiert die Politik über "angemessene Sicherheitskonzepte" – als ob Betonblöcke und Metallgitter die eigentliche Ursache des Problems lösen könnten.
Die neue deutsche Realität: Zwischen Lebkuchen und Leibesvisitation
Was früher ein unbeschwertes Wintervergnügen war, gleicht heute einem Hochsicherheitstrakt. 35 Prozent der Befragten halten die aktuellen Sicherheitsvorkehrungen für unzureichend – und sie haben recht. Denn was nützen all die Absperrungen, wenn die wahre Bedrohung längst mitten unter uns weilt? Die Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch ihre bisherigen Maßnahmen gleichen dem sprichwörtlichen Pflaster auf einem gebrochenen Bein.
Besonders bitter: Ein Drittel der Deutschen verzichtet mittlerweile gänzlich auf den Besuch von Weihnachtsmärkten. Neben den explodierenden Preisen – acht Euro für ein belegtes Brötchen sind keine Seltenheit mehr – nennen 32 Prozent die Sicherheitsbedenken als Hauptgrund für ihre Abstinenz. So wird aus der "stillen Nacht" eine Nacht der Angst, aus dem Fest der Liebe ein Festival der Furcht.
Der Preis der Multikulti-Träumerei
Die tragische Wahrheit ist: Wir ernten, was jahrzehntelange Fehlpolitik gesät hat. Während in Polen, Ungarn oder Tschechien die Menschen noch unbeschwert ihre traditionellen Weihnachtsmärkte genießen können, müssen wir uns hinter Sicherheitsschleusen verstecken. Der Unterschied? Diese Länder haben verstanden, dass nicht jede Kultur mit unseren Werten kompatibel ist.
Die Perversion erreicht ihren Höhepunkt, wenn ausgerechnet die einheimische Bevölkerung penibel kontrolliert wird, während man bei anderen aus falsch verstandener Toleranz beide Augen zudrückt. Diese Zweiklassen-Sicherheit ist nicht nur ineffektiv, sie ist eine Verhöhnung all jener, die bereits Opfer dieser verfehlten Politik wurden.
Zeit für eine Kehrtwende
Es reicht nicht, Symptome zu bekämpfen. Wir brauchen Politiker, die den Mut haben, die Wurzel des Übels anzupacken. Die zunehmende Kriminalität, die explodierenden Messerattacken, die Angst auf unseren Straßen – all das ist kein Naturgesetz, sondern das Resultat politischer Entscheidungen. Entscheidungen, die revidiert werden müssen, wenn wir unsere Traditionen und unsere Sicherheit bewahren wollen.
Die Magdeburger Stadtverwaltung zeigt exemplarisch die Hilflosigkeit des Systems: Sie verweigert dem Weihnachtsmarkt die Zulassung wegen mangelhafter Sicherheitskonzepte. Doch was wir brauchen, sind keine besseren Zäune, sondern eine Politik, die verhindert, dass wir überhaupt Zäune brauchen. Eine Politik, die unsere christlich-abendländischen Werte verteidigt, statt sie auf dem Altar der politischen Korrektheit zu opfern.
Die Deutschen haben ein Recht auf sichere Weihnachtsmärkte – ohne Angst, ohne Betonpoller, ohne die ständige Bedrohung durch importierte Gewalt. Es ist höchste Zeit, dass unsere Politiker diese simple Wahrheit begreifen und entsprechend handeln. Denn eines ist sicher: Mit Lichterketten und guten Wünschen allein werden wir unsere Traditionen nicht retten können.
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