
Weidel demontiert Merz: Die schonungslose Abrechnung mit dem Wortbruch-Kanzler
Was sich am 9. Juli 2025 im Deutschen Bundestag abspielte, war keine gewöhnliche Debatte – es war eine politische Hinrichtung. Alice Weidel, Oppositionsführerin der AfD, zerlegte Bundeskanzler Friedrich Merz vor laufenden Kameras. Nicht mit Polemik, sondern mit der brutalsten aller Waffen: der Wahrheit.
Der Kaiser ohne Kleider
Friedrich Merz trat einst an als der große Erneuerer, der Deutschland aus dem Ampel-Chaos führen sollte. Ein Mann mit Wirtschaftsverstand, ein Konservativer alter Schule – so verkaufte er sich den Wählern. Doch was ist davon geblieben? Ein Kanzler, der im Ausland große Töne spuckt, während er sich im eigenen Land von der SPD am Nasenring durch die Manege führen lässt.
Die versprochene Stromsteuersenkung? Im Koalitionssumpf versunken. Die heilige Schuldenbremse? Mit einem Federstrich pulverisiert. Das reformierte Bürgergeld? Ein Moloch, der täglich neue Milliarden verschlingt. Weidel hielt dem selbsternannten Hoffnungsträger den Spiegel vor – und das Spiegelbild war verheerend.
Deutschland als Selbstbedienungsladen
Besonders scharf ging die AfD-Chefin mit der Sozialpolitik ins Gericht. Während deutsche Rentner nach 45 Jahren Arbeit Pfandflaschen sammeln müssten, explodierten die Ausgaben für Bürgergeld-Empfänger aus aller Welt. Fast jeder zweite Leistungsbezieher habe keinen deutschen Pass – eine Zahl, die Merz lieber verschweige.
"Wer arbeitet, hat weniger als der, der kommt" – diese bittere Wahrheit sprach Weidel aus, was sich viele nicht mehr zu sagen trauten.
Der deutsche Sozialstaat sei zur Eintrittskarte für Massenmigration verkommen. Integration? Ein Fremdwort. Abschiebungen? Fehlanzeige. Stattdessen würden arbeitende Familien mit explodierenden Nebenkosten und Steuern geschröpft, um ein System zu finanzieren, das längst außer Kontrolle geraten sei.
80 Messerattacken täglich – die neue Normalität
Mit chirurgischer Präzision sezierte Weidel das Sicherheitsversagen der Merz-Regierung. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 80 Messerattacken pro Tag, Freibäder als No-Go-Areas, Schulen, in denen deutsche Kinder zur Minderheit geworden seien. Die Täter? Oft dieselben Gruppen, die niemals hätten einreisen dürfen.
Während Islamisten ungehindert ihre Ideologie verbreiteten, durchsuche die Polizei Wohnungen wegen "Hasskommentaren" im Internet. Ein Staat, der seine Prioritäten verloren habe – und seine Bürger gleich mit.
Die Schuldenlawine rollt
Den finalen Todesstoß versetzte Weidel dem Kanzler mit nackten Zahlen: 850 Milliarden Euro neue Schulden bis 2029. Die höchste Insolvenzrate seit einem Jahrzehnt. Eine Industrie auf dem Rückzug. Ein aufgeblähter Staatsapparat, der Steuergelder verschlinge wie ein schwarzes Loch.
Merz habe nicht nur die grüne Ideologie übernommen, sondern sie sogar noch übertroffen. Das Ergebnis? Deindustrialisierung, Wohlstandsverlust, Kontrollverlust. Ein Land, das sich selbst abschaffe – mit einem Kanzler, der tatenlos zusehe.
Der Tag der Abrechnung
Was am 9. Juli 2025 geschah, war mehr als eine parlamentarische Debatte. Es war der Moment, in dem eine mutige Frau aussprach, was Millionen Deutsche denken, sich aber nicht mehr zu sagen trauen. Weidel stellte die entscheidende Frage: Für wen regiert Friedrich Merz eigentlich? Für das deutsche Volk oder für internationale Eliten, die Beifall klatschen, solange Deutschland zahlt und schweigt?
Die Antwort blieb Merz schuldig. Stattdessen saß er da, der mächtigste Mann des Landes, und hatte nichts zu erwidern. Keine Argumente, keine Visionen, keine Hoffnung. Nur Schweigen.
Es ist höchste Zeit für einen echten Politikwechsel in Deutschland. Die Bürger haben es satt, von Politikern regiert zu werden, die ihre Versprechen brechen, bevor die Tinte auf dem Koalitionsvertrag trocken ist. Sie wollen keine Kanzler mehr, die sich von Koalitionspartnern vorführen lassen und das Land in den Abgrund treiben. Deutschland braucht wieder Politiker mit Rückgrat, die für deutsche Interessen einstehen – nicht gegen sie.

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