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19.11.2025
07:53 Uhr

Wehrdienst-Panik: Tausende flüchten vor der Uniform – Deutschland verweigert sich selbst

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während die neue Große Koalition noch an ihrem Wehrdienst-Modell feilt, explodieren die Anträge auf Kriegsdienstverweigerung förmlich. Bis Ende Oktober 2024 hätten bereits über 3.000 Menschen einen entsprechenden Antrag gestellt – eine Verdreifachung gegenüber dem Vorjahr. Was sich hier abzeichnet, ist nichts weniger als eine Massenflucht vor der eigenen Verantwortung.

Die Generation Verweigerung marschiert

Besonders alarmierend: Nicht nur potenzielle Wehrpflichtige der Jahrgänge 2008 aufwärts würden den Dienst verweigern wollen. Selbst aktive Soldaten und Reservisten – Menschen, die sich einst bewusst für die Verteidigung unseres Landes entschieden haben – würden nun reihenweise das Handtuch werfen. Etwa 1.300 Reservisten und 150 aktive Soldaten hätten bereits entsprechende Erklärungen abgegeben.

Die selbsternannten Friedensaktivisten der „Deutschen Friedensgesellschaft" würden unterdessen mit ihrem „Friedensmobil" durchs Land tingeln und junge Menschen zur Verweigerung ermutigen. Man könne sich des Eindrucks nicht erwehren, dass hier systematisch die Wehrhaftigkeit unserer Nation untergraben werden solle.

Wenn Feigheit zur Tugend erklärt wird

Die Begründungen der Verweigerer lesen sich wie ein Manifest der Realitätsverweigerung. Ein 17-Jähriger aus Halle erkläre allen Ernstes, er wolle nicht „im Schützengraben liegen" für das „Versagen der Politik". Als ob Diplomatie ohne militärische Rückendeckung jemals funktioniert hätte! Die Geschichte lehrt uns das Gegenteil: Wer sich nicht verteidigen kann, wird zum Spielball anderer Mächte.

„Dafür will ich nicht im Schützengraben liegen" – so spricht eine Generation, die offenbar vergessen hat, dass Freiheit und Wohlstand verteidigt werden müssen.

Die Kirche als Komplize der Wehrkraftzersetzung

Besonders bitter: Selbst die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens würde ihre Beratungsangebote für Kriegsdienstverweigerer ausbauen. Statt junge Menschen zu Verantwortung und Pflichtbewusstsein zu ermahnen, würde man ihnen Fluchtwege aus der gesellschaftlichen Verantwortung aufzeigen. Die Zahl der Beratungsanfragen habe sich auf etwa 3.000 verdoppelt – ein trauriger Rekord.

Was hier als „Gewissensentscheidung" verkauft werde, sei in Wahrheit oft nichts anderes als bequeme Drückebergerei. Während unsere östlichen Nachbarn ihre Verteidigungsfähigkeit massiv ausbauen würden, diskutiere Deutschland über „Militarisierung der Gesellschaft" – als ob eine wehrhafte Demokratie etwas Verwerfliches wäre.

Das neue Wehrdienst-Modell: Zahnloser Tiger oder notwendige Reform?

Die Große Koalition plane ab 2027 eine allgemeine Musterung für alle männlichen Bürger eines Jahrgangs. Der Dienst bleibe zunächst freiwillig, doch eine „Bedarfswehrpflicht" stehe im Raum. Sollten die angestrebten 260.000 aktiven Soldaten und 200.000 Reservisten nicht durch Freiwillige erreicht werden, könne per Zufallsverfahren nachgeholfen werden.

Ein halbherziger Kompromiss, der niemandem gerecht werde. Entweder brauche Deutschland eine funktionierende Verteidigung – dann müsse man auch den Mut zu einer echten Wehrpflicht haben. Oder man gebe die Landesverteidigung gleich ganz auf und hoffe auf die Gnade unserer Nachbarn.

Die wahren Gründe hinter der Verweigerungswelle

Was die Verweigerer als „persönliche Überzeugung" ausgeben würden, entlarve sich bei genauerer Betrachtung oft als Produkt jahrzehntelanger linksgrüner Indoktrination. Eine ganze Generation sei mit der Vorstellung aufgewachsen, Konflikte ließen sich allein durch Gespräche lösen. Die brutale Realität des Ukraine-Krieges zeige jedoch: Wer nicht kämpfen will, muss sich unterwerfen.

Die Friedensbewegung feiere ihre Renaissance – doch zu welchem Preis? Während Russland seine Truppen an unseren Grenzen aufmarschieren lasse und China seine militärischen Kapazitäten massiv ausbaue, würden wir über „Gewaltfreiheit" philosophieren. Eine gefährliche Naivität, die uns teuer zu stehen kommen könnte.

Deutschland stehe an einem Scheideweg: Entweder wir besinnen uns auf traditionelle Tugenden wie Pflichtbewusstsein, Vaterlandsliebe und Wehrhaftigkeit – oder wir werden zur leichten Beute für jene, die diese Werte noch hochhalten. Die explodierende Zahl der Kriegsdienstverweigerer zeige, in welche Richtung die Reise derzeit gehe. Es sei höchste Zeit für eine Kehrtwende.

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