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20.08.2025
18:31 Uhr

WEF unter neuer Führung: BlackRock-Chef und Pharma-Erbe übernehmen das Ruder

Das Weltwirtschaftsforum steht vor einem bedeutsamen Führungswechsel. Nach dem überraschenden Rücktritt von Klaus Schwab im April und der kurzen Interimsphase unter Peter Brabeck-Letmathe haben nun zwei mächtige Figuren der globalen Wirtschaftselite das Kommando übernommen: Larry Fink, der umstrittene Chef des Finanzgiganten BlackRock, und André Hoffmann, Spross der milliardenschweren Roche-Dynastie.

Die neuen Strippenzieher des globalen Establishments

Die Ernennung dieser beiden Männer zu interimistischen Co-Vorsitzenden des WEF wirft ein bezeichnendes Licht auf die wahren Machtverhältnisse hinter den Kulissen der globalistischen Agenda. Während über Larry Fink und seinen Einfluss durch BlackRock bereits viel geschrieben wurde, lohnt sich ein genauerer Blick auf seinen neuen Partner André Hoffmann.

In ihrer ersten gemeinsamen Erklärung betonten die beiden Vorsitzenden ihre Absicht, die "fortdauernde Mission des Forums" weiterzuführen. Eine Ankündigung, die bei kritischen Beobachtern alle Alarmglocken schrillen lassen sollte. Offenbar können wir uns auf eine nahtlose Fortsetzung der globalistischen Agenda einstellen - nur diesmal ohne die polarisierende Figur Klaus Schwab als Aushängeschild.

André Hoffmann: Ein Leben im Schatten elitärer Zirkel

Der Schweizer Geschäftsmann André Hoffmann ist seit 2006 stellvertretender Vorsitzender der Roche Holding AG. Doch seine Verbindungen reichen weit über das Familienunternehmen hinaus. Er ist Mitglied des berüchtigten Club of Rome, sitzt im Bilderberg-Lenkungsausschuss und gehört dem exklusiven Chatham House an. Diese Mitgliedschaften lesen sich wie ein Who's Who der globalistischen Machtelite.

"Wir fühlen uns geehrt, diese Führungsrolle in einer für das Weltwirtschaftsforum entscheidenden Zeit interimistisch zu übernehmen. Während die Organisation in ein neues Kapitel eintritt, blicken wir mit Klarheit, Zielstrebigkeit und Zuversicht auf die fortdauernde Mission des Forums."

Besonders aufschlussreich ist Hoffmanns Engagement im Bereich der sogenannten "Nachhaltigkeit". Als Präsident der MAVA-Stiftung und langjähriges Vorstandsmitglied des WWF International verkörpert er jene Art von Umweltaktivismus, der sich nahtlos in die Agenda der globalen Kontrolle einfügt. Seine philanthropischen Aktivitäten konzentrieren sich auf Bildungsprojekte - ein klassisches Instrument zur Beeinflussung kommender Generationen.

Die Verbindung zum mysteriösen "1001 Club"

Noch brisanter wird Hoffmanns Profil, wenn man seine Mitgliedschaft im geheimnisumwitterten "1001 Club" betrachtet. Diese 1970 von Prinz Bernhard der Niederlande gegründete Organisation operiert im Verborgenen und weigert sich bis heute, ihre Mitgliederliste offenzulegen. Sowohl André als auch sein verstorbener Vater Luc Hoffmann gehörten diesem exklusiven Zirkel an, zu dessen Mitgliedern auch Namen wie David Rockefeller und Edmund de Rothschild zählten.

Der "1001 Club" entstand Ende der 1960er Jahre aus dem Bilderberg-Lenkungsausschuss heraus und diente offiziell der finanziellen Unterstützung des WWF. Doch Kritiker sehen in ihm ein Instrument zur Koordination globalistischer Interessen unter dem Deckmantel des Umweltschutzes. Die Tatsache, dass die Mitgliedschaft streng vertraulich gehalten wird, nährt Spekulationen über die wahren Absichten dieser Organisation.

Eine Dynastie der Macht

André Hoffmann trat in nahezu alle Positionen seines Vaters Luc ein - ein klassisches Beispiel für die Vererbung von Macht und Einfluss in elitären Kreisen. Luc Hoffmann war nicht nur Mitbegründer des WWF, sondern auch Direktor von Wetlands International und Gründer der MAVA-Stiftung. Diese Organisationen bilden ein dichtes Netzwerk zur Durchsetzung globalistischer Umweltagenden.

Die Familie Hoffmann verkörpert damit exemplarisch, wie sich Macht und Einfluss über Generationen hinweg in denselben Händen konzentrieren. Während die Bürger mit immer neuen Krisen und Herausforderungen konfrontiert werden, bleiben die wahren Machtverhältnisse unverändert - sie werden lediglich von einer Generation zur nächsten weitergereicht.

BlackRock und Big Pharma: Eine unheilige Allianz

Mit der Kombination aus Larry Fink (BlackRock) und André Hoffmann (Roche) vereint die neue WEF-Führung zwei der mächtigsten Sektoren der globalen Wirtschaft: das Finanzwesen und die Pharmaindustrie. BlackRock verwaltet Vermögenswerte von über 10 Billionen Dollar und hat damit einen enormen Einfluss auf die Weltwirtschaft. Roche gehört zu den größten Pharmakonzernen der Welt und profitierte massiv von der Corona-Krise.

Diese Konstellation wirft beunruhigende Fragen auf: Werden künftige "Gesundheitskrisen" noch enger mit finanziellen Interessen verknüpft? Wie wird sich die Agenda des "Great Reset" unter dieser neuen Führung entwickeln? Die Antworten dürften kaum im Interesse der normalen Bürger liegen.

Die Kontinuität der globalistischen Agenda

Trotz des Führungswechsels beim WEF bleibt die grundlegende Ausrichtung unverändert. Die neuen Vorsitzenden haben bereits angekündigt, die "dauerhafte Mission des Forums" fortzusetzen. Dies bedeutet nichts anderes als die Weiterführung jener Politik, die nationale Souveränität untergräbt, traditionelle Werte angreift und die Bürger immer stärker kontrollieren will.

Die Tatsache, dass mit Hoffmann ein Mitglied des Club of Rome und des Bilderberg-Lenkungsausschusses an die Spitze des WEF rückt, zeigt deutlich: Die verschiedenen Organisationen der globalistischen Elite sind eng miteinander verflochten. Sie verfolgen dieselben Ziele, nur mit unterschiedlichen Mitteln und unter verschiedenen Namen.

Während die deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz weiterhin Milliardenschulden anhäuft und die Bürger mit immer neuen Belastungen konfrontiert, arbeiten Organisationen wie das WEF unermüdlich an ihrer Vision einer "neuen Weltordnung". Eine Vision, in der nationale Identitäten aufgelöst, traditionelle Werte zerstört und die Menschen zu willenlosen Konsumenten degradiert werden.

Die Ernennung von Fink und Hoffmann ist ein weiterer Schritt auf diesem gefährlichen Weg. Es liegt an uns Bürgern, dieser Entwicklung entschlossen entgegenzutreten und für unsere Freiheit, unsere Werte und unsere Zukunft zu kämpfen. Denn eines ist sicher: Die globalistische Elite wird ihre Agenda nicht freiwillig aufgeben.

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