Kostenlose Beratung
07930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
05.09.2025
15:40 Uhr

Washingtons Marionettenstaat: Wie die USA die Ukraine auch unter Selensky fest im Griff behielten

Die Frage, wie Washington seine Kontrolle über die Ukraine auch nach dem überraschenden Wahlsieg Wolodymyr Selenskys im Jahr 2019 aufrechterhalten konnte, beschäftigt viele Beobachter. Schließlich war der ehemalige Komiker mit einem klaren Friedensmandat angetreten und hatte den ukrainischen Wählern Versöhnung mit Russland versprochen. Doch die Realität zeigt: Die USA hatten ihre Marionettenregierung in Kiew so fest installiert, dass selbst ein Erdrutschsieg von 73 Prozent nichts an den wahren Machtverhältnissen ändern konnte.

Die unsichtbaren Fäden der Macht

Professor Glenn Diessen hat in einer bemerkenswerten Analyse aufgezeigt, wie perfide das System der amerikanischen Kontrolle funktionierte. Der Schlüssel lag in einem Netzwerk aus scheinbar unabhängigen NGOs, die in Wahrheit nichts anderes waren als verlängerte Arme Washingtons. Allen voran das Ukraine Crisis Media Center (UCMC), das unmittelbar nach dem Maidan-Putsch 2014 gegründet wurde und von westlichen Regierungen finanziert wird.

Diese Organisation hatte die Dreistigkeit, dem demokratisch gewählten Präsidenten Selensky eine Liste mit "roten Linien" vorzulegen - Grenzen, die er nicht überschreiten dürfe. Man stelle sich das vor: Von ausländischen Regierungen bezahlte Organisationen diktieren einem souveränen Staat, was sein Präsident tun darf und was nicht. Wenn das keine Kolonialherrschaft ist, was dann?

Das gestohlene Friedensmandat

Selenskys Wahlversprechen lasen sich wie eine Blaupause für den Frieden: Wiederherstellung der Rechte der russischsprachigen Bevölkerung, Dialog mit dem Donbass, Umsetzung des Minsker Abkommens und Aussöhnung mit Russland. Doch kaum war er im Amt, machten ihm die westlich finanzierten NGOs und rechtsextremen Nationalisten unmissverständlich klar, dass von alledem keine Rede sein könne.

"Als Aktivisten der Zivilgesellschaft legen wir eine Liste von 'roten Linien' vor, die nicht überschritten werden dürfen. Sollte der Präsident diese roten Linien überschreiten, werden solche Handlungen unweigerlich zu politischer Instabilität in unserem Land führen."

Diese Drohung war unmissverständlich. Die sogenannte "Zivilgesellschaft" - in Wahrheit bezahlte Agenten westlicher Interessen - drohte dem demokratisch gewählten Präsidenten offen mit Chaos und Gewalt, sollte er es wagen, den Willen seiner Wähler umzusetzen.

Die verbotenen Schritte zum Frieden

Die Liste der "roten Linien" liest sich wie ein Manifest der totalen Unterwerfung. Verboten war praktisch alles, was zu einer Entspannung mit Russland hätte führen können: Keine Verhandlungen ohne westliche Aufpasser, keine Kompromisse, keine Überprüfung der Sprachgesetze, keine Lockerung der antirussischen Propaganda. Selbst ein Referendum über den Friedensprozess wurde kategorisch ausgeschlossen - so viel zur vielgepriesenen westlichen Demokratie!

Besonders perfide: Die Forderung, die russisch-orthodoxe Kirche weiter zu unterdrücken und russische Medien zu verbieten. Hier zeigt sich die kulturelle Dimension des Konflikts - es ging nie nur um Politik, sondern um die systematische Auslöschung alles Russischen in der Ukraine.

Trumps späte Erkenntnis

Interessant ist, dass diese Kontrolle sogar hinter dem Rücken des damaligen US-Präsidenten Trump ablief. Die Schattenregierung in Washington, verkörpert durch Organisationen wie USAID und das National Endowment for Democracy, verfolgte ihre eigene Agenda. Kein Wunder, dass Trump unmittelbar nach seiner Rückkehr ins Weiße Haus USAID dichtmachte - die Behörde war zu einem Staat im Staate geworden, der eigenmächtig Regimewechsel orchestrierte.

Die Tatsache, dass selbst Boris Johnson Jahre später einräumte, die Nationalisten hätten eine Schlüsselrolle dabei gespielt, Selensky an der Umsetzung seines Friedensmandats zu hindern, zeigt die Tragweite dieser Manipulation. Wobei Johnson natürlich die Rolle der westlichen NGOs verschweigt - schließlich waren es britische Organisationen wie das berüchtigte Institute for Statecraft, die diese Sabotage mitfinanzierten.

Die gestohlene Souveränität

Was bleibt, ist die bittere Erkenntnis: Die Ukraine ist seit 2014 kein souveräner Staat mehr, sondern eine Kolonie des Westens. Die Bevölkerung mag wählen, was sie will - umgesetzt wird nur, was Washington erlaubt. Der ehemalige ukrainische Generalstaatsanwalt Viktor Schokin brachte es auf den Punkt: Washington verlangte, über die Besetzung aller Regierungsämter zu entscheiden.

Diese Enthüllungen werfen ein grelles Licht auf die wahren Ursachen des aktuellen Konflikts. Nicht Russland hat die Ukraine destabilisiert, sondern der Westen hat sie in einen antirussischen Rammbock verwandelt. Die 73 Prozent der Ukrainer, die für Frieden stimmten, wurden betrogen und verraten - von einer kleinen Clique westlich finanzierter Extremisten und ihren Auftraggebern in Washington, London und Berlin.

Es ist höchste Zeit, dass diese Wahrheiten ans Licht kommen. Die deutsche Bundesregierung, die dieses System mitfinanziert hat, trägt eine erhebliche Mitschuld an der Eskalation. Statt Frieden zu fördern, hat man lieber einen Stellvertreterkrieg angezettelt - auf Kosten des ukrainischen Volkes und zum Schaden ganz Europas.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen