
Wärmepumpen-Experte warnt: Merz-Regierung steuert in energiepolitische Sackgasse
Die neue schwarz-rote Bundesregierung unter Kanzler Friedrich Merz plant eine radikale Kehrtwende in der Wärmewende. Das umstrittene Gebäudeenergiegesetz (GEG) der Vorgängerregierung soll komplett abgeschafft werden. Doch Experten warnen vor einem energiepolitischen Irrweg, der Deutschland teuer zu stehen kommen könnte.
Neue Wirtschaftsministerin demontiert Habecks Erbe
Die frisch ernannte Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) ließ bei ihrem ersten öffentlichen Auftritt keine Zweifel an der neuen Marschrichtung aufkommen. Vor dem Wirtschaftsrat der CDU zerlegte sie die Energiepolitik ihres Vorgängers Robert Habeck und bezeichnete das bisherige Heizungsgesetz spöttisch als "Lex Wärmepumpe". Der Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD sieht vor, die Wärmewende künftig "technologieoffener, flexibler und einfacher" zu gestalten.
Vernichtende Kritik aus der Wirtschaft
Dr. Jan Ossenbrink, CEO des Wärmepumpen-Startups Vamo, übt scharfe Kritik an diesem Kurs. "Die Tatsache, dass der Koalitionsvertrag kein einziges Mal die Begriffe Wärmewende und Wärmepumpe erwähnt, ist ein großer Rückschritt", moniert der Energiewirtschaftler. Die vielzitierte Technologieoffenheit entpuppe sich als reine Mogelpackung. "Insbesondere die Union hat sich hier argumentativ verrannt. Die Physik kennt keine Parteibücher", so Ossenbrink weiter.
Drei konkrete Forderungen an die neue Regierung
Um die Wärmewende nicht vollends gegen die Wand zu fahren, fordert der Experte drei zentrale Maßnahmen: Erstens eine radikale Vereinfachung des Fördersystems. Zweitens eine kontinuierliche und planbare Reduktion der Förderung bis 2030. Und drittens intelligente Finanzierungslösungen statt einmaliger Zuschüsse.
Dramatische Kostenexplosion droht
Besonders brisant: Ab 2027 wird der europäische Emissionshandel auch auf den Gebäudesektor ausgeweitet. "Für ein Durchschnittshaus mit Gasheizung müssen Endkunden mit etwa 20.000 Euro an Mehrkosten über eine Laufzeit von 20 Jahren rechnen", warnt Ossenbrink. Die Zeit der fossilen Heizungen laufe unaufhaltsam ab - unabhängig von ideologischen Grabenkämpfen.
Fazit: Ideologie statt Sachverstand?
Die neue Bundesregierung scheint bei der Wärmewende einen gefährlichen Schlingerkurs einzuschlagen. Statt auf wissenschaftliche Fakten und technologischen Fortschritt zu setzen, dominieren offenbar ideologische Vorbehalte gegen die Wärmepumpen-Technologie. Ein kostspieliger Irrweg, der am Ende die Verbraucher teuer zu stehen kommen könnte.
Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Für Investitionsentscheidungen im Zusammenhang mit Heizungssystemen oder anderen Kapitalanlagen ist jeder Leser selbst verantwortlich und sollte sich umfassend informieren.

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