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20.10.2025
10:41 Uhr

Wahrheitsministerium 2.0: Berliner Gericht macht WHO zum obersten Zensor – Meinungsfreiheit wird zur Farce

Ein erschütterndes Urteil des Kammergerichts Berlin offenbart, wie weit der Abbau unserer Grundrechte bereits fortgeschritten ist. Das Gericht hat entschieden, dass LinkedIn Beiträge löschen darf, die den Leitlinien der Weltgesundheitsorganisation widersprechen – selbst wenn diese Beiträge nachweislich wahr sind. Diese Entscheidung ist nichts weniger als ein frontaler Angriff auf die Meinungsfreiheit und ein weiterer Schritt in Richtung totalitärer Zensur.

Die WHO als unfehlbare Wahrheitsinstanz

Was sich hier abspielt, hätte George Orwell nicht besser erfinden können. Eine internationale Organisation, die maßgeblich von privaten Geldgebern wie Bill Gates finanziert wird, erhält faktisch die Deutungshoheit darüber, was öffentlich gesagt werden darf und was nicht. Das Berliner Gericht hat damit einen gefährlichen Präzedenzfall geschaffen: Wahrheit ist nicht mehr das, was den Tatsachen entspricht, sondern das, was die WHO verkündet.

Der konkrete Fall zeigt die Absurdität in ihrer ganzen Dimension: Ein LinkedIn-Nutzer hatte 2022 drei Beiträge veröffentlicht, die sich kritisch mit Corona-Impfungen und der damals diskutierten Impfpflicht auseinandersetzten. Die Texte enthielten unter anderem Auszüge aus wissenschaftlichen Essays und offene Briefe von Wissenschaftlern und Juristen. LinkedIn löschte diese Beiträge kurzerhand und sperrte das Konto – mit der haarsträubenden Begründung, sie widersprächen den WHO-Leitlinien.

Der Digital Services Act als Ermächtigungsgesetz für Zensur

Besonders perfide ist die Begründung des Kammergerichts. Es beruft sich auf den seit 2024 geltenden Digital Services Act der EU. Dieser erlaube es Plattformen, so das Gericht, "einen Standard zu definieren in Bezug auf als grundsätzlich als gefährlich oder gesundheitsgefährdend einzustufende Informationen, ohne im Einzelfall überprüfen zu müssen, ob eine konkrete Aussage richtig, teilweise richtig oder falsch ist".

Man muss sich diese Formulierung auf der Zunge zergehen lassen: Es spielt keine Rolle mehr, ob eine Aussage wahr ist. Entscheidend ist allein, ob sie dem vorgegebenen Narrativ entspricht. Das ist die Abschaffung des aufklärerischen Prinzips, dass Wahrheit durch Diskurs und wissenschaftlichen Austausch gefunden wird. Stattdessen etabliert sich ein System, in dem Wahrheit von oben verordnet wird.

Die unheilige Allianz von Big Tech und globalen Organisationen

Es ist kein Zufall, dass ausgerechnet LinkedIn – eine Plattform, die zu Microsoft und damit zu Bill Gates gehört – hier als Zensor auftritt. Gates ist bekanntlich einer der größten Geldgeber der WHO. Hier schließt sich ein Kreis, der zeigt, wie private Interessen und globale Organisationen Hand in Hand arbeiten, um die öffentliche Meinung zu kontrollieren.

Die Tatsache, dass ein deutsches Gericht diese Praxis nicht nur duldet, sondern aktiv legitimiert, zeigt den desolaten Zustand unserer Justiz. Statt die Grundrechte der Bürger zu schützen, macht sie sich zum Handlanger einer globalen Zensurmaschine. Das Kammergericht hat, wie der Staatsrechtler Dietrich Murswiek treffend formuliert, "die Bedeutung der Meinungsfreiheit für die Entscheidung einer zivilrechtlichen Streitigkeit zwischen der Betreiberin einer Online-Plattformen und einem Nutzer dieser Plattform in geradezu grotesker Weise verkannt".

Die Folgen für unsere Demokratie

Was bedeutet dieses Urteil für unsere Gesellschaft? Es etabliert ein System, in dem nicht mehr Argumente und Fakten zählen, sondern allein die Konformität mit vorgegebenen Narrativen. Wissenschaftlicher Diskurs, der von unterschiedlichen Meinungen und kontroversen Debatten lebt, wird unmöglich gemacht. Kritische Stimmen werden mundtot gemacht – nicht weil sie falsch liegen, sondern weil sie dem offiziellen Narrativ widersprechen.

Diese Entwicklung betrifft nicht nur die Corona-Debatte. Sie schafft einen Präzedenzfall für alle gesellschaftlichen Diskussionen. Wer bestimmt morgen, welche Meinungen zu Klimawandel, Migration oder Wirtschaftspolitik noch geäußert werden dürfen? Die WHO? Die UN? Oder vielleicht direkt die Bundesregierung?

Hoffnung liegt in Karlsruhe – oder in der Abkehr von Big Tech

Die eingereichte Verfassungsbeschwerde beim Bundesverfassungsgericht ist ein wichtiger Schritt. Doch während wir auf eine Entscheidung aus Karlsruhe warten, sollte jeder Bürger seine eigenen Konsequenzen ziehen. Plattformen wie LinkedIn, die sich zu Zensurwerkzeugen entwickelt haben, verdienen keine Unterstützung mehr.

Es ist bezeichnend, dass solche fundamentalen Angriffe auf unsere Grundrechte wieder einmal nur von alternativen Medien thematisiert werden, während die Mainstream-Medien schweigen. Sie haben sich längst als willfährige Propagandisten des Systems erwiesen, die lieber das offizielle Narrativ nachplappern, als ihrer journalistischen Pflicht zur kritischen Berichterstattung nachzukommen.

Das Berliner Urteil markiert einen weiteren Tiefpunkt in der Erosion unserer freiheitlichen Grundordnung. Es zeigt, wie weit der Marsch in den digitalen Totalitarismus bereits fortgeschritten ist. Wenn selbst wahre Aussagen gelöscht werden dürfen, nur weil sie einer internationalen Organisation nicht passen, dann haben wir die Schwelle zur Diktatur bereits überschritten. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und sich gegen diese Entwicklung zur Wehr setzen – bevor es zu spät ist.

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