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20.10.2025
05:44 Uhr

Wahlbetrug oder Wählerwille? AfD scheitert knapp in Oranienburg

Die Stichwahl um das Bürgermeisteramt in Oranienburg endete mit einem bemerkenswerten Ergebnis, das einmal mehr die politische Spaltung Deutschlands offenbart. Mit 40,4 Prozent der Stimmen erzielte die AfD-Kandidatin Anja Waschkau ein beachtliches Resultat, musste sich jedoch der SPD-Bewerberin Jennifer Collin-Feeder geschlagen geben, die 59,6 Prozent erreichte. Was die etablierten Parteien als Sieg der Demokratie feiern, wirft bei genauerer Betrachtung durchaus Fragen auf.

Verdächtige Wendungen im Wahlverlauf

Besonders aufschlussreich ist der Verlauf der Auszählung. Nach der Hälfte der ausgezählten Stimmen trennten beide Kandidatinnen lediglich sechs Prozentpunkte – ein Kopf-an-Kopf-Rennen schien möglich. Doch dann wendete sich das Blatt dramatisch. Ein Phänomen, das wir in den vergangenen Jahren immer wieder beobachten konnten, wenn AfD-Kandidaten der Macht gefährlich nahe kommen.

Die Wahlbeteiligung von 56 Prozent zeigt, dass die Bürger durchaus mobilisiert waren. Im ersten Wahlgang hatte Waschkau mit 28,1 Prozent noch deutlich vor ihrer SPD-Konkurrentin gelegen, die damals nur 19,1 Prozent erreichte. Dass sich dieses Verhältnis in der Stichwahl derart dramatisch umkehrte, dürfte vor allem einem zu verdanken sein: der panischen Mobilisierung aller Kräfte gegen die Alternative für Deutschland.

Das System schließt die Reihen

Was wir in Oranienburg erleben, ist symptomatisch für die politische Kultur in Deutschland. Sobald ein AfD-Kandidat realistische Chancen auf ein wichtiges Amt hat, formiert sich eine unheilige Allianz aller anderen Parteien. Die vielgepriesene demokratische Vielfalt verwandelt sich in eine Einheitsfront, die an die Nationale Front der DDR erinnert – nur dass man heute von "Brandmauer" spricht statt von "antifaschistischem Schutzwall".

Besonders pikant sind die Berichte aus anderen brandenburgischen Kommunen. In Bad Freienwalde führte der von der AfD unterstützte Kandidat bis zur Auszählung der Briefwahl – dann kam die überraschende Wende. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Die Briefwahl, einst als Service für verhinderte Wähler gedacht, entwickelt sich zunehmend zum Einfallstor für fragwürdige Wahlergebnisse.

Der Osten bleibt rebellisch

Trotz der Niederlage in Oranienburg zeigt sich: Der Osten Deutschlands bleibt das Bollwerk gegen die links-grüne Transformation unseres Landes. Hier, wo man Diktaturen aus eigener Erfahrung kennt, lassen sich die Menschen weniger leicht von den Heilsversprechen der etablierten Politik blenden. Die AfD stellt bereits in Jüterbog den Bürgermeister – auch wenn Arne Raue erst nach seiner Wahl der Partei beitrat.

Die Tatsache, dass immer mehr AfD-Kandidaten zumindest in die Stichwahlen einziehen, zeigt den wachsenden Unmut der Bevölkerung. Die Menschen haben genug von einer Politik, die ihre Sorgen ignoriert, während sie Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert und die innere Sicherheit vernachlässigt.

Die Angst der Etablierten wächst

Die hysterischen Reaktionen des politischen Establishments auf jeden AfD-Erfolg sprechen Bände. Man spürt förmlich die Panik, dass die mühsam errichteten Mauern bröckeln könnten. Dabei wäre es so einfach: Würden CDU, SPD und die anderen Parteien endlich wieder Politik für die eigenen Bürger machen, statt sich in Gendersternchen und Klimahysterie zu verlieren, hätte die AfD vermutlich deutlich weniger Zulauf.

Stattdessen erleben wir eine Große Koalition unter Friedrich Merz, die trotz vollmundiger Versprechen bereits neue Schulden in Höhe von 500 Milliarden Euro plant. Ein "Sondervermögen" für Infrastruktur nennt man das – als ob Schulden durch Umbenennungen verschwinden würden. Die Zeche zahlen wieder einmal die Bürger durch höhere Steuern und galoppierende Inflation.

Das Wahlergebnis von Oranienburg mag für die AfD eine Niederlage sein. Doch 40 Prozent in einer Stichwahl sind ein deutliches Signal. Die Alternative ist gekommen, um zu bleiben – egal wie viele "Brandmauern" die Altparteien noch errichten mögen. Die Bürger haben genug von einer Politik, die gegen ihre Interessen regiert. Und das zeigen sie bei jeder Wahl deutlicher.

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