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06.07.2025
12:56 Uhr

Wagenknecht bricht Tabu: CDU soll endlich mit AfD koalieren

Ein politischer Paukenschlag erschüttert die deutsche Parteienlandschaft: BSW-Chefin Sahra Wagenknecht empfiehlt der CDU offen Koalitionen mit der AfD. Was jahrelang als undenkbar galt, spricht die Linken-Abtrünnige nun unverblümt aus - und trifft damit einen wunden Punkt der deutschen Demokratie.

"Eigentlich sollte die CDU ein Interesse haben, mit der AfD zu koalieren, solange die AfD überhaupt noch Koalitionspartner braucht", erklärte Wagenknecht am Samstag dem Nachrichtensender "Welt". Eine Warnung, die aufhorchen lässt: "Im Osten ist es ja nicht ausgeschlossen, dass sie irgendwann gar keine mehr braucht."

Die Brandmauer bröckelt - endlich?

Wagenknechts Vorstoß kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die etablierten Parteien zunehmend ratlos wirken. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mag zwar die chaotische Ampel-Ära beendet haben, doch die grundlegenden Probleme bleiben ungelöst. Während die Kriminalität neue Rekordwerte erreicht und die Bürger unter der Inflation ächzen, klammern sich CDU und SPD an überholte Dogmen.

Die BSW-Chefin legt den Finger in die Wunde: "In einer Demokratie werden Parteien gewählt und eine Partei, die von einem Fünftel der Menschen gewählt wird, im Osten von einem Drittel, die kann man nicht einfach ignorieren." Eine simple Wahrheit, die das politische Establishment seit Jahren zu verdrängen versucht.

Allparteien-Koalitionen als Brandbeschleuniger

Besonders scharf kritisiert Wagenknecht die bisherige Strategie der Ausgrenzung: "Immer wieder zu versuchen, irgendwelche Allparteien-Koalitionen zu bilden, die dann relativ profillos sind, weil man nichts miteinander gemein hat, um die AfD von der Macht fernzuhalten, war eine Strategie, die die AfD nur stärker gemacht hat."

Ein Blick auf die politische Landkarte bestätigt ihre Analyse. In Thüringen, Sachsen und Brandenburg erreicht die AfD Werte, die sie zur stärksten Kraft machen könnten. Die krampfhaften Versuche, sie durch bunte Bündnisse von der Macht fernzuhalten, wirken zunehmend verzweifelt - und undemokratisch.

Die Realität holt die Politik ein

Was Wagenknecht ausspricht, denken viele Bürger längst: Die permanente Dämonisierung einer demokratisch gewählten Partei schadet der Demokratie mehr, als sie nützt. Während die etablierten Parteien ihre ideologischen Grabenkämpfe austragen, sehnen sich die Menschen nach pragmatischen Lösungen für reale Probleme.

Die Migrationskrise, explodierende Kriminalitätszahlen, wirtschaftlicher Niedergang - all das sind Themen, bei denen CDU und AfD durchaus Schnittmengen hätten. Doch statt sachliche Gespräche zu führen, versteckt sich die Union hinter einer moralisierenden "Brandmauer", die längst zur Farce verkommen ist.

Ein Weckruf für die CDU?

Wagenknechts Vorstoß könnte der Beginn einer überfälligen Debatte sein. Wie lange will die CDU noch so tun, als könne sie die Realitäten ignorieren? Die Wähler haben längst verstanden, dass die künstliche Ausgrenzung der AfD keine Probleme löst, sondern neue schafft.

Es ist höchste Zeit, dass auch die Christdemokraten diese Lektion lernen. Denn eines macht Wagenknecht unmissverständlich klar: Wer zu lange wartet, könnte am Ende gar nicht mehr gebraucht werden. Im Osten Deutschlands ist diese Entwicklung bereits in vollem Gange.

Die Frage ist nicht mehr, ob die CDU ihre Position überdenken wird, sondern wann. Und ob es dann nicht bereits zu spät ist.

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