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10.11.2025
13:56 Uhr

VW-Vorstand vor dem Nichts: Wenn die Bonuszahlungen auf null fallen

Die einst so stolze deutsche Automobilindustrie erlebt ihre dunkelste Stunde. Bei Volkswagen, dem einstigen Aushängeschild deutscher Ingenieurskunst, droht dem Vorstand nun der komplette Verlust ihrer millionenschweren Bonuszahlungen. Was für ein Abstieg für jene Manager, die sich jahrelang in der Komfortzone eingerichtet hatten, während die Zeichen der Zeit übersehen wurden.

Der Preis der Fehlentscheidungen

Interne Unterlagen, die nun ans Licht gekommen sein sollen, zeichnen ein verheerendes Bild: Die jährlichen Bonuszahlungen für den VW-Vorstand könnten tatsächlich auf null Euro fallen. Ein Schock, der sich wie ein Lauffeuer durch die gesamte Führungsebene des Wolfsburger Konzerns ziehen dürfte. Doch ist dieser "Schock" wirklich überraschend? Oder ist er nicht vielmehr die logische Konsequenz einer jahrelangen Fehlsteuerung?

Während die deutsche Politik mit ihrer ideologiegetriebenen Klimapolitik die heimische Automobilindustrie in die Enge treibt, haben es die VW-Manager versäumt, rechtzeitig gegenzusteuern. Statt auf bewährte Technologien zu setzen und die Stärken deutscher Ingenieurskunst auszuspielen, ließ man sich von grünen Träumereien leiten. Das Ergebnis: Ein Konzern, der zwischen allen Stühlen sitzt.

Die wahren Ursachen der Krise

Die dramatischen Einbrüche in der VW-Bilanz sind kein Zufall. Sie sind das direkte Resultat einer Politik, die deutsche Unternehmen systematisch schwächt. Die Ampel-Koalition hat mit ihrer realitätsfernen Energiepolitik und überbordenden Regulierungswut die Rahmenbedingungen für die deutsche Industrie ruiniert. Nun, unter der neuen Großen Koalition, zeigen sich die verheerenden Folgen dieser Politik in aller Deutlichkeit.

"Die Lage für VW ist prekär" – so heißt es in den internen Papieren. Doch prekär ist vor allem die Lage für die deutschen Arbeitnehmer, die nun die Zeche für die Fehler ihrer Führungskräfte zahlen müssen.

Ein Weckruf für die deutsche Wirtschaft

Der Bonus-Stopp bei VW sollte als Warnsignal verstanden werden. Wenn selbst die Vorstände großer Konzerne die Konsequenzen ihrer Fehlentscheidungen zu spüren bekommen, wie mag es dann erst den einfachen Arbeitnehmern ergehen? Die deutsche Automobilindustrie, einst der Stolz unserer Nation, wird zum Opfer einer Politik, die mehr auf Ideologie als auf wirtschaftliche Vernunft setzt.

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland zu einer Politik zurückkehrt, die unsere Industrie stärkt statt schwächt. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hat versprochen, die Weichen neu zu stellen. Doch die Realität zeigt: Mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für fragwürdige Infrastrukturprojekte und der Verankerung der Klimaneutralität im Grundgesetz wird die Schuldenlast nur weiter erhöht – entgegen allen Versprechungen.

Die Zukunft der deutschen Automobilindustrie

Während die VW-Manager nun um ihre Boni bangen, sollten sie sich fragen: Haben wir die richtigen Prioritäten gesetzt? Haben wir auf die richtigen Technologien gesetzt? Oder haben wir uns zu sehr von politischen Vorgaben leiten lassen, anstatt auf unsere traditionellen Stärken zu bauen?

Die Krise bei Volkswagen ist symptomatisch für die Probleme der gesamten deutschen Wirtschaft. Überbordende Bürokratie, ideologiegetriebene Politik und eine Abkehr von bewährten Prinzipien haben uns in diese Lage gebracht. Es braucht einen radikalen Kurswechsel – nicht nur bei VW, sondern in der gesamten deutschen Wirtschaftspolitik.

Der Bonus-Schock für die VW-Chefs mag schmerzhaft sein, doch er ist nur ein Vorgeschmack auf das, was der deutschen Wirtschaft noch bevorsteht, wenn wir nicht endlich umsteuern. Es ist Zeit, dass Deutschland wieder zu einer Politik findet, die Wohlstand schafft statt vernichtet, die auf Leistung setzt statt auf Umverteilung, und die unsere Industrie stärkt statt sie zu gängeln.

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