
Von der Politik zur Schlepperbeihilfe: Ex-Grüne Fester heuert bei umstrittener NGO an
Was macht eine gescheiterte Grünen-Politikerin, wenn die Wähler ihr den Laufpass geben? Sie sucht sich offenbar den nächsten steuerfinanzierten Posten. Die ehemalige Bundestagsabgeordnete Emilia Fester, die bei der vorgezogenen Bundestagswahl ihr Mandat verlor, hat nun ihre neue Berufung gefunden: Sie wird "Seenotretterin" bei der umstrittenen Organisation Sea-Eye. Ein Schelm, wer dabei an die über eine halbe Million Euro Steuergeld denkt, die dieser Verein jährlich kassiert.
Vom Bundestag aufs Mittelmeer - die Karriere geht weiter
Die 26-jährige Fester, die während ihrer kurzen Bundestagszeit vor allem durch infantile Tanzvideos und hysterische Redebeiträge auffiel, verkaufte ihren Wechsel Ende August auf Instagram als "spannendes Abenteuer". Man müsse sich die Ironie auf der Zunge zergehen lassen: Dieselbe Politikerin, die mitverantwortlich dafür war, dass Organisationen wie Sea-Eye mit Steuergeldern gepäppelt werden, wechselt nun nahtlos auf deren Gehaltsliste.
Besonders pikant wird die Personalie, wenn man sich die Zahlen ansieht: Laut dem Jahresbericht 2024 erhielt Sea-Eye allein im vergangenen Jahr staatliche Zuwendungen in Höhe von 565.879,68 Euro. Geld, das der deutsche Steuerzahler aufbringen muss, während er selbst mit explodierenden Lebenshaltungskosten und einer ausufernden Migrationskrise kämpft.
Die Opferrolle als Geschäftsmodell
Fester begründet ihren Karrierewechsel mit der üblichen Opferinszenierung, die man von Grünen-Politikern gewohnt ist. "In den vergangenen Jahren bin ich oft genug Opfer von rechter Gewalt geworden", behauptete sie im Frühjahr - ohne freilich konkrete Belege zu liefern. Statt sich der demokratischen Niederlage zu stellen und vielleicht einmal einen ehrlichen Beruf zu ergreifen, flüchtet sie sich in die nächste ideologische Blase.
"Nach meinem Bundestagsmandat bin ich auf der Suche nach einer neuen Möglichkeit, mich wirksam einzubringen"
Was sie unter "wirksam einbringen" versteht, dürfte klar sein: Die faktische Unterstützung illegaler Migration nach Europa. Denn nichts anderes betreibt Sea-Eye, wenn die Organisation Migranten aus dem Mittelmeer fischt und sie dann nicht etwa in die nächstgelegenen sicheren Häfen in Nordafrika, sondern direkt nach Europa bringt.
Die wahren Kosten der "Seenotrettung"
Während Fester sich als moderne Mutter Teresa inszeniert, zahlt der deutsche Michel die Zeche. Die von ihr unterstützte unkontrollierte Migration kostet den Steuerzahler jährlich Milliarden. Die Kriminalstatistik spricht eine deutliche Sprache: Die Gewaltkriminalität durch Migranten hat ein Rekordniveau erreicht. Messerangriffe, Vergewaltigungen und andere Gewaltdelikte gehören mittlerweile zum traurigen Alltag in deutschen Städten.
Es ist diese verheerende Fehlpolitik, die Fester und ihre grünen Gesinnungsgenossen zu verantworten haben. Statt endlich die Reißleine zu ziehen und für eine konsequente Migrationspolitik einzutreten, die deutsche Interessen in den Vordergrund stellt, macht sie munter weiter - nur eben jetzt vom Mittelmeer aus.
Ein Symptom des Systems
Der Fall Fester steht exemplarisch für ein System, in dem gescheiterte Politiker nahtlos in steuerfinanzierte NGOs wechseln können. Es ist ein Kreislauf der Selbstbedienung: Erst sorgt man als Abgeordneter dafür, dass diese Organisationen mit Steuergeld überschüttet werden, dann wechselt man selbst dorthin, wenn die Wähler einen abgestraft haben.
Besonders zynisch wird es, wenn Fester davon spricht, sie sei "auf der Suche nach etwas, das sich wieder sinnvoll anfühle". Offenbar empfand sie ihre "schweißtreibende Arbeit" im Bundestag selbst als sinnlos - eine bemerkenswert ehrliche Selbsteinschätzung, wenn man ihre parlamentarischen Auftritte Revue passieren lässt.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, diesem Treiben endlich einen Riegel vorzuschieben. Die Finanzierung von Organisationen, die faktisch als Schlepper-Gehilfen agieren, muss beendet werden. Es kann nicht sein, dass der deutsche Steuerzahler gezwungen wird, seine eigene Überfremdung zu finanzieren, während gleichzeitig behauptet wird, für wichtige Investitionen in Infrastruktur oder Bildung sei kein Geld da.
Emilia Fester mag ihre politische Karriere beendet haben, aber sie bleibt dem System treu: Leben auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung, während man gleichzeitig deren Interessen mit Füßen tritt. Es wird Zeit, dass die Bürger diesem Spuk ein Ende bereiten.

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