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17.09.2025
12:07 Uhr

Von der Leyens Kriegsrhetorik: Wenn Brüssel die Realität aus den Augen verliert

Die selbsternannte "Geopolitische Kommission" unter Ursula von der Leyen scheint endgültig den Bezug zur Lebenswirklichkeit der europäischen Bürger verloren zu haben. Während Millionen Menschen unter explodierenden Energiekosten, galoppierender Inflation und drohender Arbeitslosigkeit leiden, schwadroniert die Kommissionspräsidentin von Drohnenkriegen und Aufrüstungsprogrammen. Ihre jüngste Rede zur Lage der Union offenbarte eine erschreckende Diskrepanz zwischen Brüsseler Elfenbeinturm und europäischer Realität.

Europa im permanenten Kriegsmodus

"Europe is in a fight" - mit diesen martialischen Worten eröffnete von der Leyen ihre Ansprache. Doch während sie den großen Kampf gegen Russland beschwört, kämpfen normale Bürger mit ganz anderen Problemen: unbezahlbare Mieten, Firmenpleiten und der tägliche Gang zum Discounter, wo selbst Grundnahrungsmittel zum Luxusgut werden. Die inszenierte Emotionalität - ein ukrainisches Kind und seine Großmutter als lebende Requisiten im Plenarsaal - mag für Schlagzeilen sorgen, wirkt aber wie blanker Hohn für jene, die sich fragen, wie sie ihre nächste Stromrechnung bezahlen sollen.

Was von der Leyen als Lösung präsentiert, liest sich wie das Drehbuch eines Rüstungslobbyisten: Das "Qualitative Military Edge"-Programm soll die Ukraine zur Hochleistungsarmee aufrüsten. Die "Drone Alliance" verspricht gemeinsame Drohnenproduktion nach dem Motto "Europa zahlt, Kiew bombt". Und das SAFE-Programm pumpt schlappe 150 Milliarden Euro in die Rüstungsindustrie - Geld, das bei Schulen, Krankenhäusern und Infrastruktur fehlen wird.

Der Informationskrieg gegen die eigenen Bürger

Besonders perfide erscheint von der Leyens Kreuzzug gegen angebliche "Desinformation". Unter wohlklingenden Namen wie "European Democracy Shield" und "Media Resilience Programme" entsteht ein Zensurinstrument, das George Orwell hätte erblassen lassen. Was als Kampf gegen russische Propaganda verkauft wird, dürfte sich schnell als Maulkorb für kritische Stimmen entpuppen. Wer die EU-Politik hinterfragt, wird künftig wohl als "Desinformant" gebrandmarkt.

"Unter dem Deckmantel der Demokratie droht ein weiterer Einschnitt in die Meinungsfreiheit"

Diese Befürchtung ist keineswegs aus der Luft gegriffen. Die Kommission hat in der Vergangenheit bereits bewiesen, dass ihr Demokratieverständnis eher selektiv ist - je nachdem, ob die geäußerte Meinung ins politische Konzept passt oder nicht.

Energiepolitik: Vom Wohlstand in die Armut

Die hohen Energiepreise führt von der Leyen auf die "Abhängigkeit von russischen fossilen Brennstoffen" zurück. Diese Geschichtsklitterung ist atemberaubend: Jahrzehntelang war die Energiepartnerschaft mit Russland das Fundament europäischen Wohlstands. Günstige und verlässliche Energielieferungen sicherten Arbeitsplätze, Wettbewerbsfähigkeit und bezahlbare Heizkosten. Mit den Sanktionen brach dieses bewährte System zusammen - die Rechnung zahlen nun die Bürger.

Plötzlich wird Atomkraft, die gestern noch als Teufelszeug galt, zum Heilsbringer umgedeutet. Für viele wirkt dieser Narrativwechsel wie ein schlechter Witz: Von "Atomkraft? Nein danke!" zu "Atomkraft rettet Europa" - nur weil der bisherige Energielieferant nun zum Feind erklärt wurde. Die deutsche Energiewende, einst als Vorbild gepriesen, entpuppt sich als teures Desaster, das andere Länder nun nachahmen sollen.

Industriepolitik im Realitätsverweigerungsmodus

Besonders grotesk mutet von der Leyens Optimismus bezüglich der europäischen E-Mobilität an. Während sie Europa als künftigen Marktführer fantasiert, sprechen die Fakten eine andere Sprache: Auf der IAA in München dominierten chinesische Hersteller mit 30 Marken und über hundert Unternehmen. Der "China-Moment" ist längst Realität - Europa hechelt hoffnungslos hinterher.

Die deutsche Automobilindustrie, einst Stolz und Rückgrat der Wirtschaft, kämpft ums Überleben. Werksschließungen, Massenentlassungen und Gewinnwarnungen prägen die Schlagzeilen. Doch in Brüssel träumt man weiter von der elektrischen Zukunft, während die Gegenwart in Scherben liegt.

Misstrauensanträge als logische Konsequenz

Dass gleich zwei Misstrauensanträge gegen von der Leyen eingereicht wurden, überrascht nicht. Die rechts-konservativen Kräfte werfen ihr zu Recht vor, an den realen Problemen der Bürger vorbeizuregieren und die Union in eine gefährliche Aufrüstungsspirale zu treiben. Die Linken kritisieren die Militarisierung und die Abkehr vom "Friedensprojekt EU" - eine seltene Einigkeit über das politische Spektrum hinweg.

Doch die Chancen auf Erfolg sind gering. Das Brüsseler Establishment hält zusammen, wenn es um Machterhalt geht. Die etablierten Parteien werden von der Leyen die Stange halten - aus Angst vor Veränderung und dem Verlust eigener Pfründe.

Ein düsterer Ausblick

Als wäre das alles nicht genug, warnte von der Leyen auch noch vor einer neuen globalen Gesundheitskrise. "Als Ärztin" sehe sie die Zeichen - ein durchsichtiger Versuch, die Corona-Panik zu reaktivieren und weitere Kontrollmechanismen zu rechtfertigen. Die Bürger haben die Nase voll von solchen Drohszenarien, doch in Brüssel scheint man das nicht zu verstehen.

Europa steht am Scheideweg: Entweder besinnt es sich auf seine Wurzeln als Wirtschaftsgemeinschaft souveräner Nationalstaaten, oder es versinkt in einem bürokratischen Moloch aus Kriegsrhetorik, Zensur und wirtschaftlichem Niedergang. Von der Leyens Rede hat gezeigt, welchen Weg die aktuelle EU-Führung bevorzugt. Es wird Zeit, dass die Bürger diesem Wahnsinn ein Ende setzen - bei den nächsten Wahlen oder durch den Austritt aus dieser Union, die längst ihre ursprünglichen Ideale verraten hat.

Die zunehmende Entfremdung zwischen EU-Elite und Bürgern ist kein Zufall, sondern Ergebnis einer Politik, die Ideologie über Pragmatismus stellt. Während in Brüssel von Krieg und Kampf fantasiert wird, sehnen sich die Menschen nach Frieden, Wohlstand und Normalität. Diese Diskrepanz wird von der Leyen noch zum Verhängnis werden - hoffentlich früher als später.

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