
Von der Leyens gefährlicher Kriegskurs: EU plant Truppen für Ukraine trotz russischer Warnungen
Die selbsternannte "Friedensnobelpreisträgerin" EU zeigt einmal mehr ihr wahres Gesicht: Während die Bürger Europas unter explodierenden Energiepreisen und galoppierender Inflation ächzen, schmiedet Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen bereits "ziemlich genaue Pläne" für einen Truppeneinsatz in der Ukraine. Ein Vorhaben, das nicht nur brandgefährlich ist, sondern auch die klare Ablehnung Russlands ignoriert – und damit Europa sehenden Auges in einen möglichen Dritten Weltkrieg treibt.
Brüsseler Realitätsverweigerung auf Hochtouren
In einem Interview mit der Financial Times offenbarte von der Leyen die erschreckenden Details: Europäische Hauptstädte würden an einer multinationalen Truppe arbeiten, die als Teil eines künftigen Friedensabkommens in die Ukraine entsandt werden solle. Moskau habe zwar wiederholt und unmissverständlich klargestellt, dass es niemals NATO-Truppen auf ukrainischem Boden akzeptieren werde – doch was kümmert das schon die Brüsseler Elfenbeinturm-Bewohner?
Besonders pikant: Von der Leyen beruft sich dabei auf angebliche Zusicherungen von US-Präsident Trump, der eine amerikanische "Rücklaufsperre" versprochen haben soll. Trump selbst hatte jedoch deutlich gemacht, keine US-Bodentruppen in die Ukraine schicken zu wollen. Stattdessen deutete er lediglich Unterstützung durch Luftstreitkräfte an – ein feiner, aber entscheidender Unterschied, den von der Leyen geflissentlich zu übersehen scheint.
Europa als Kriegstreiber wider Willen
Die Absurdität dieser Pläne wird noch deutlicher, wenn man die Einschätzung hochrangiger US-Regierungsbeamter betrachtet. Laut einem Bericht von Axios glauben Beamte des Weißen Hauses, dass europäische Verbündete aktiv versuchen würden, Friedensbemühungen zu sabotieren. Sie würden den ukrainischen Präsidenten Selenskyj zu unrealistischen territorialen Forderungen drängen – während sie gleichzeitig erwarten, dass Amerika die Rechnung bezahlt.
"Die Europäer können diesen Krieg nicht verlängern, erwarten aber auch, dass Amerika die Kosten trägt. Wenn Europa diesen Krieg eskalieren will, liegt das an ihnen. Aber sie werden aus einer Niederlage keinen Sieg machen können."
Diese schonungslose Analyse eines hochrangigen Beamten des Weißen Hauses trifft den Nagel auf den Kopf: Die EU-Führung versucht verzweifelt, ihre offensichtliche Niederlage in einen Pyrrhussieg umzumünzen – auf Kosten europäischer Steuerzahler und möglicherweise europäischer Soldatenleben.
Die Rechnung zahlt der Bürger
Während von der Leyen und ihre Entourage von Truppeneinsätzen träumen, explodieren in Deutschland die Lebenshaltungskosten. Die Energiewende-Politik der vergangenen Jahre rächt sich bitter: Strompreise auf Rekordniveau, Industrieabwanderung, Massenentlassungen. Und anstatt sich um die drängenden Probleme der eigenen Bürger zu kümmern, plant Brüssel den nächsten kostspieligen Militäreinsatz.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur und der im Grundgesetz verankerten Klimaneutralität bis 2045 werden kommende Generationen mit einer Schuldenlast erdrückt, die ihresgleichen sucht. Und nun sollen auch noch europäische Truppen in einen Konflikt geschickt werden, der militärisch längst entschieden ist?
Historische Parallelen mahnen zur Vorsicht
Die Geschichte lehrt uns, dass militärische Abenteuer in Osteuropa selten gut ausgehen. Von Napoleon über Hitler – alle scheiterten an der Weite des russischen Raums und der Entschlossenheit seiner Verteidiger. Doch statt aus der Geschichte zu lernen, scheinen von der Leyen und ihre Mitstreiter entschlossen, alte Fehler zu wiederholen.
Besonders besorgniserregend ist die völlige Ausblendung russischer Sicherheitsinteressen. Moskau hat wiederholt betont, dass es bei allen Gesprächen über künftige Sicherheitsgarantien für die Ukraine beteiligt werden müsse. Stattdessen diskutieren westliche Politiker untereinander und mit Selenskyj – als ob Russland nicht der entscheidende Akteur in diesem Konflikt wäre.
Zeit für einen Kurswechsel
Es wird höchste Zeit, dass die europäischen Bürger dieser gefährlichen Eskalationspolitik ein Ende setzen. Die Entsendung europäischer Truppen in die Ukraine wäre nicht nur ein Bruch mit jeder vernünftigen Außenpolitik, sondern könnte den Funken liefern, der das Pulverfass Europa endgültig zur Explosion bringt.
Statt Truppen zu entsenden, sollte Europa endlich eine realistische Friedenspolitik verfolgen. Das bedeutet: Anerkennung der geopolitischen Realitäten, direkte Gespräche mit Russland und ein Ende der Sanktionspolitik, die vor allem den eigenen Bürgern schadet. Nur so lässt sich verhindern, dass aus von der Leyens "ziemlich genauen Plänen" eine ziemlich genaue Katastrophe wird.
Die Frage ist nur: Werden die europäischen Wähler rechtzeitig aufwachen und dieser kriegstreiberischen Politik ein Ende setzen? Oder lassen sie sich weiter von einer EU-Elite in einen Konflikt treiben, der nicht der ihre ist und niemals sein sollte? Die Zeit für eine Entscheidung drängt – bevor es zu spät ist.

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