
Von der Leyens gefährlicher Kriegskurs: EU-Chefin plant Truppenentsendung in die Ukraine
Die selbsternannte Friedensnobelpreisträgerin der Europäischen Union hat wieder zugeschlagen. Ursula von der Leyen, die niemand in Europa je direkt gewählt hat, verkündet mit erschreckender Selbstverständlichkeit, dass Europa über einen „ziemlich präzisen" Plan verfüge, Truppen in die Ukraine zu entsenden. Man fragt sich unweigerlich: Wer hat dieser Frau eigentlich die Vollmacht erteilt, über Krieg und Frieden auf unserem Kontinent zu entscheiden?
Die Kriegstreiberin im Brüsseler Elfenbeinturm
In einem Interview mit der Financial Times offenbarte die EU-Kommissionspräsidentin ihre martialischen Pläne. Europa sei bereit, militärisch in der Ukraine zu intervenieren. Dabei scheint von der Leyen völlig zu vergessen, dass die EU keine Armee hat und militärische Entscheidungen immer noch Sache der souveränen Nationalstaaten sind. Doch solche Details haben die ehemalige deutsche Verteidigungsministerin noch nie interessiert – schließlich ist sie dafür bekannt, ihre Kompetenzen regelmäßig zu überschreiten.
Besonders brisant: Von der Leyen beruft sich auf angebliche Zusicherungen Donald Trumps, wonach die USA als „Rückhalt" für die Ukraine präsent bleiben würden. Die Financial Times betont, diese Versprechen seien den Europäern „wiederholt" bestätigt worden. Doch kann man sich wirklich auf solche Zusagen verlassen? Trump ist bekannt dafür, seine Meinung schneller zu ändern als das Wetter in Washington.
Ein Spiel mit dem Feuer
Was von der Leyen hier plant, ist nichts weniger als ein Spiel mit dem Dritten Weltkrieg. Russland hat unmissverständlich klargemacht, dass es keine NATO-Truppen in der Ukraine akzeptieren werde. Genau das war schließlich einer der Hauptauslöser des aktuellen Konflikts. Doch statt auf Diplomatie und Verhandlungen zu setzen, träumt die EU-Chefin von militärischen Abenteuern.
„Europa verfügt über einen ziemlich präzisen Plan, um Truppen in die Ukraine zu entsenden" – Ursula von der Leyen
Man möchte der Dame zurufen: Mit welchen Truppen denn bitte? Die Bundeswehr schafft es gerade einmal, eine Brigade im Baltikum zu unterhalten. Frankreichs Armee ist in Afrika gebunden. Und die meisten anderen EU-Staaten haben ihre Streitkräfte in den letzten Jahrzehnten systematisch kaputtgespart. Von der Leyens „präziser Plan" dürfte in der Realität so präzise sein wie ihre Beraterverträge als deutsche Verteidigungsministerin – also gar nicht.
Das Pariser Kriegskabinett
Als wäre das noch nicht genug, plant von der Leyen gemeinsam mit Emmanuel Macron, dem britischen Premier Keir Starmer und NATO-Generalsekretär Mark Rutte ein Treffen in Paris. Man kann sich lebhaft vorstellen, wie diese selbsternannten Strategen bei Champagner und Kanapees über das Schicksal Europas entscheiden – während die Bürger, die im Ernstfall ihre Köpfe hinhalten müssten, nicht einmal gefragt werden.
Die Hybris dieser politischen Elite ist atemberaubend. Sie spielen Krieg wie auf einem Schachbrett, vergessen dabei aber, dass die Figuren echte Menschen sind – Söhne, Väter, Brüder, die für die Machtfantasien einer nie gewählten EU-Bürokratin sterben sollen.
Die Rechnung ohne den Wirt
Von der Leyen und ihre Kriegstreiber-Clique machen ihre Rechnung ohne die europäischen Völker. Die Kommentare unter dem Originalartikel sprechen Bände: Die Menschen haben die Nase voll von Politikern, die sie in Kriege hineinziehen wollen, an denen sie kein Interesse haben. „Warum sollen unschuldige Bürger den Kopf für Politiker hinhalten, die sie nicht mal wählen würden?", fragt ein Kommentator treffend.
Besonders pikant: Von der Leyen selbst hat sechs Kinder, von denen keiner den Wehrdienst geleistet hat. Das hat sie sogar süffisant lächelnd im ORF erzählt. Aber die Kinder anderer Leute sollen jetzt in der Ukraine verbluten? Diese Doppelmoral ist so durchsichtig wie ekelhaft.
Zeit für einen Kurswechsel
Es wird höchste Zeit, dass die europäischen Völker diesem Wahnsinn ein Ende setzen. Die EU wurde uns als Friedensprojekt verkauft – jetzt entpuppt sie sich als Kriegstreiber-Union. Länder wie Österreich, die auf ihre Neutralität stolz sind, werden in militärische Abenteuer hineingezogen, die mit ihren nationalen Interessen nichts zu tun haben.
Statt Milliarden in einen aussichtslosen Krieg zu pumpen und junge Europäer in den Tod zu schicken, sollten wir uns auf das besinnen, was Europa stark gemacht hat: Handel, Diplomatie und friedliche Koexistenz. Die aktuelle Politik der Eskalation führt nur in eine Richtung – in die Katastrophe.
Die Bürger Europas müssen jetzt aufstehen und Nein sagen zu von der Leyens Kriegsplänen. Es ist Zeit für Friedensdemonstrationen, für zivilen Ungehorsam, für den Widerstand gegen eine Politik, die uns alle in den Abgrund zu reißen droht. Denn eines ist sicher: Wenn es zum großen Knall kommt, werden von der Leyen und ihre Komplizen nicht an der Front stehen. Sie werden in ihren Bunkern sitzen, während unsere Kinder für ihre Machtspiele sterben.
In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert von Sachwerten. Während Politiker mit dem Feuer spielen und die Gefahr eines großen Krieges heraufbeschwören, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber Schutz vor den Unwägbarkeiten der Zukunft. Sie sind die ultimative Versicherung gegen politischen Wahnsinn und wirtschaftliches Chaos.

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