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08.09.2025
09:56 Uhr

Von Corona-Hysterie zur Klima-Apokalypse: ZDF-Propagandistin schürt neue Ängste

Die öffentlich-rechtliche Wissenschaftsjournalistin Mai Thi Nguyen-Kim hat offenbar ein neues Betätigungsfeld für ihre Panikmache gefunden. Nachdem sie während der Corona-Zeit mit fragwürdigen Behauptungen und autoritären Forderungen nach Grundrechtseinschränkungen aufgefallen war, widmet sich die ZDF-Moderatorin nun mit derselben Inbrunst der Klimapanik. In einem kürzlich veröffentlichten Instagram-Beitrag warnte sie vor einem angeblich bevorstehenden Zusammenbruch des Golfstromsystems – garniert mit theatralischen Angstposen.

Wissenschaftliche Seriosität? Fehlanzeige!

Die Moderatorin der ZDF-Sendung "MaiThink X" behauptete, neue Klimamodelle würden zeigen, dass der Zusammenbruch der Atlantischen Meridionalen Umwälzzirkulation (AMOC) bereits in den nächsten Jahrzehnten nicht mehr aufzuhalten sei. Bisher sei ein Kollaps vor dem Jahr 2100 als unwahrscheinlich gegolten, doch nun drohe die Meeresströmung in einen unumkehrbaren Prozess zu geraten – einen sogenannten Kipppunkt.

Was Nguyen-Kim dabei geflissentlich verschweigt: Die Theorie der Kipppunkte ist in der wissenschaftlichen Gemeinschaft höchst umstritten. Selbst der Klimarat der Vereinten Nationen räumt ein, dass es "ungenügende Evidenz" und einen "Mangel an Daten" zu diesem Thema gebe. Kipppunkte könnten zwar "nicht ausgeschlossen werden", aber von gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen kann keine Rede sein.

Apokalyptische Szenarien statt nüchterner Analyse

Die Folgen eines Golfstrom-Zusammenbruchs malt Nguyen-Kim in den düstersten Farben: "Neben stärkerer Trockenheit und drastischem Meeresspiegelanstieg würden auch zerstörerische Extremwetterereignisse massiv zunehmen." Als einzige Lösung präsentiert sie das altbekannte Mantra der Klimabewegung: ein schnelles Senken der globalen Emissionen und das Erreichen der "globalen Klimaneutralität".

Dabei ignoriert die Wissenschaftsjournalistin nicht nur die enormen wissenschaftlichen Unsicherheiten, sondern auch die Tatsache, dass Deutschland mit seinem verschwindend geringen Anteil an den weltweiten Emissionen das Weltklima nicht im Alleingang retten kann. Während China neue Kohlekraftwerke baut und die USA unter Präsident Trump ihre Klimapolitik grundlegend überdenken, soll Deutschland seine Wirtschaft mit utopischen Klimazielen ruinieren?

Von der Corona-Propagandistin zur Klima-Alarmistin

Es ist kein Zufall, dass ausgerechnet Mai Thi Nguyen-Kim nun die nächste Angstkampagne anführt. Während der Corona-Pandemie hatte sie sich als willfährige Verbreiterin autoritärer Maßnahmen hervorgetan. Sie plädierte nicht nur für tiefgreifende Grundrechtseinschränkungen, sondern forderte auch eine flächendeckende Impfpflicht. Ihre Behauptung, Impfungen hätten allein im Jahr 2021 14,4 Millionen Leben gerettet, entbehrte jeder seriösen wissenschaftlichen Grundlage.

Nun wendet sie dieselbe Methodik auf das Klimathema an: Apokalyptische Warnungen, absolute Wahrheitsansprüche und radikale politische Forderungen – alles verpackt in den Mantel vermeintlicher wissenschaftlicher Objektivität. Dass ihre Thesen auf wackeligen Beinen stehen, verschweigt sie ihrem Publikum.

Die wahre Agenda hinter der Panikmache

Was steckt wirklich hinter dieser permanenten Angstmacherei? Es drängt sich der Verdacht auf, dass hier systematisch Panik geschürt wird, um weitreichende politische Maßnahmen durchzusetzen. Die Bürger sollen durch Angst gefügig gemacht werden für immer neue Verbote, Steuern und Einschränkungen. Nach der Corona-Krise kommt die Klimakrise – und danach? Die nächste Panik wartet schon.

Besonders perfide: Diese Propaganda wird mit Zwangsgebühren finanziert. Die Bürger müssen also für ihre eigene Indoktrination bezahlen. Während private Medien um jeden Werbekunden kämpfen müssen, können sich die öffentlich-rechtlichen Sender Formate wie "MaiThink X" leisten, die nichts anderes sind als getarnte politische Agitation.

Zeit für einen Kurswechsel

Es wird höchste Zeit, dass Deutschland zu einer vernünftigen, faktenbasierten Politik zurückkehrt. Statt auf Panikmache und ideologische Verblendung zu setzen, brauchen wir eine Politik, die sich an den realen Bedürfnissen der Bürger und der Wirtschaft orientiert. Die permanente Verunsicherung der Bevölkerung durch apokalyptische Szenarien muss ein Ende haben.

Die neue Bundesregierung unter Kanzler Friedrich Merz hat versprochen, einen anderen Kurs einzuschlagen. Doch die Realität sieht anders aus: Mit dem geplanten 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für die Energiewende und der Verankerung der Klimaneutralität im Grundgesetz setzt auch die CDU/CSU-SPD-Koalition den ruinösen Kurs fort. Dabei hatte Merz noch im Wahlkampf versprochen, keine neuen Schulden zu machen.

Angesichts dieser Entwicklungen bleibt nur eine Empfehlung: Wer sein Vermögen vor den Folgen dieser verantwortungslosen Politik schützen will, sollte einen Teil in physische Edelmetalle wie Gold und Silber investieren. Diese haben sich über Jahrhunderte als krisensicher erwiesen – ganz im Gegensatz zu den Versprechungen der Politik.

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