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07.11.2025
06:20 Uhr

Volkswagen kapituliert vor China: Deutsche Autoindustrie auf dem Rückzug

Die deutsche Automobilindustrie erlebt derzeit ihre schwerste Krise seit Jahrzehnten. Was Volkswagen-Chef Oliver Blume auf der China International Import Expo in Shanghai als neue Strategie verkaufte, ist in Wahrheit nichts anderes als eine Kapitulationserklärung. "In China für China" – diese drei Worte markieren das Ende einer Ära deutscher Industriedominanz.

Der Ausverkauf deutscher Ingenieurskunst

Während Blume gegenüber dem chinesischen Staatsfernsehen CGTN von "Partnerschaften" und "Innovation" schwadronierte, verschleierte er die bittere Realität: Die deutsche Autoindustrie flüchtet aus ihrer Heimat. Die Gründe dafür liegen auf der Hand – explodierende Energiepreise dank verfehlter Energiewende, erstickende EU-Bürokratie und eine Bundesregierung, die lieber Klimaneutralität im Grundgesetz verankert, als sich um die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Industrie zu kümmern.

Was Blume als strategische Neuausrichtung verkauft, ist nichts anderes als die Verlagerung deutscher Arbeitsplätze und deutschen Know-hows nach China. Die Forschungs- und Entwicklungszentren, von denen er spricht, entstehen nicht in Wolfsburg oder Stuttgart, sondern in Shanghai und Peking. Jeder neue Arbeitsplatz dort bedeutet einen verlorenen Arbeitsplatz hier.

Die Illusion der Elektromobilität

Besonders pikant ist Blumes Ankündigung, "Elektrofahrzeuge der nächsten Generation" zu günstigeren Preisen anzubieten. Günstigere Preise? Das bedeutet im Klartext: Produktion in China mit chinesischen Löhnen und chinesischen Umweltstandards. Die deutsche Politik hat mit ihrer ideologiegetriebenen Elektroauto-Förderung einen Markt geschaffen, den nun chinesische Hersteller dominieren.

"Unsere Zukunft in China hängt von Partnerschaften, Innovationen und der Schaffung echter Werte ab – weit über PS und Reichweite hinaus."

Diese Aussage Blumes offenbart die ganze Misere. Volkswagen, einst stolzer Vertreter deutscher Ingenieurskunst, reduziert sich selbst auf einen Juniorpartner chinesischer Konzerne. Die "echten Werte", von denen er spricht, sind nichts anderes als die Unterwerfung unter chinesische Marktbedingungen.

Die Folgen für Deutschland

Was bedeutet diese Entwicklung für Deutschland? Die Automobilindustrie ist das Rückgrat unserer Wirtschaft. Hunderttausende Arbeitsplätze hängen direkt und indirekt von ihr ab. Wenn Konzerne wie Volkswagen ihre Produktion nach China verlagern, verliert Deutschland nicht nur Arbeitsplätze, sondern auch technologisches Know-how und Steuereinnahmen.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie nun ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur. Diese Schuldenlast werden noch Generationen von Deutschen über Steuern und Abgaben abtragen müssen. Gleichzeitig wandert die wertschöpfende Industrie ab – ein Teufelskreis, der unweigerlich in die wirtschaftliche Katastrophe führt.

Zeit für einen Kurswechsel

Die Deindustrialisierung Deutschlands ist kein Naturgesetz, sondern das Ergebnis verfehlter Politik. Statt immer neue Klimaziele zu formulieren und die Industrie mit Regulierungen zu ersticken, bräuchte es eine Politik, die deutsche Unternehmen im eigenen Land hält. Niedrigere Energiepreise, weniger Bürokratie und eine Rückbesinnung auf marktwirtschaftliche Prinzipien wären ein Anfang.

Doch solange die Politik lieber Klimaneutralität predigt, während unsere Industrie nach China abwandert, wird sich nichts ändern. Die "In China für China"-Strategie von Volkswagen ist nur der Anfang. Andere werden folgen. Am Ende bleibt von der einst stolzen deutschen Automobilindustrie nur noch eine leere Hülle – und die Rechnung zahlen wir alle.

Hinweis: In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und drohender Inflation kann die Beimischung physischer Edelmetalle wie Gold und Silber eine sinnvolle Ergänzung zur Vermögenssicherung in einem breit gestreuten Anlageportfolio darstellen.

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