
Versicherungsdaten offenbaren schockierendes Ausmaß: Tausende Impftote wöchentlich in den USA
Die amerikanische Versicherungsbranche schlägt Alarm: Wöchentlich sterben in den Vereinigten Staaten zwischen 3.000 und 5.000 Menschen an den Folgen der Covid-mRNA-Injektionen. Diese erschütternden Zahlen präsentierte der renommierte Datenanalyst und ehemalige BlackRock-Manager Edward Dowd in einem aktuellen Interview. Was die Mainstream-Medien verschweigen, zeigen die nüchternen Bilanzen der Lebensversicherer schonungslos auf.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache
Seit 2021 verzeichnen amerikanische Lebensversicherungen einen dramatischen Anstieg vorzeitiger Auszahlungen. Besonders alarmierend sei die Entwicklung bei den 30- bis 50-Jährigen, die eigentlich in der Blüte ihres Lebens stehen sollten. Diese Altersgruppe erlebe eine nie dagewesene Welle plötzlicher Todesfälle. Die Schäden durch die sogenannten Impfstoffe seien mittlerweile zehn- bis fünfzehnmal höher als vor den massiven Impfkampagnen, so Dowd.
Der Finanzexperte, der sich seit Jahren mit der Analyse von Versicherungsdaten beschäftigt, betont, dass diese Zahlen weitaus verlässlicher seien als offizielle Statistiken der Gesundheitsbehörden. Versicherungskonzerne könnten sich keine geschönten Zahlen leisten – ihre Bilanzen müssten die Realität widerspiegeln.
Das Schweigekartell bröckelt
Warum hören wir so wenig über diese erschreckenden Entwicklungen? Dowd liefert eine beunruhigende Erklärung: Die Opfer und ihre Angehörigen würden aus Angst vor Repressalien schweigen. Viele könnten auch nicht akzeptieren, dass sie getäuscht wurden. Big Tech und die Konzernmedien würden aktiv daran arbeiten, diese Berichte zu unterdrücken.
Diese Zensur erinnere fatal an die dunkelsten Kapitel der Geschichte. Wenn Wahrheit zur Bedrohung wird und Schweigen zur Überlebensstrategie, dann läuft in einer Gesellschaft etwas fundamental schief. Die Tatsache, dass ausgerechnet Versicherungsdaten die einzige verlässliche Quelle für diese Informationen darstellen, spricht Bände über den Zustand unserer angeblich freien Medienlandschaft.
Europa steht vor ähnlichen Herausforderungen
Während in den USA bereits die schockierenden Folgen sichtbar werden, plant man in Europa munter weitere Impfpflichten. Frankreich steht kurz davor, neue Zwangsmaßnahmen einzuführen – trotz der alarmierenden Signale aus Übersee. Die EU-Bürokraten in Brüssel scheinen die Warnzeichen bewusst zu ignorieren.
Auch in Deutschland mehren sich die Anzeichen für ähnliche Entwicklungen. Die Übersterblichkeit bleibt hartnäckig erhöht, doch unsere Regierung schweigt. Stattdessen beschäftigt man sich lieber mit Gendersternchen und Klimapanik, während die wahren Probleme unter den Teppich gekehrt werden.
Zeit für einen Kurswechsel
Die Enthüllungen von Edward Dowd sollten ein Weckruf sein. Wenn selbst hartgesottene Finanzanalysten Alarm schlagen, ist es höchste Zeit, die bisherige Politik zu hinterfragen. Die Versicherungsdaten lügen nicht – sie zeigen die bittere Realität einer verfehlten Gesundheitspolitik.
In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum physische Werte wie Gold und Silber als Absicherung wichtiger denn je sind. Während Regierungen versagen und Institutionen die Wahrheit verschleiern, bieten Edelmetalle Stabilität und Schutz vor den Unwägbarkeiten einer zunehmend instabilen Welt. Ein diversifiziertes Portfolio mit einem soliden Anteil an physischen Edelmetallen kann helfen, die kommenden Stürme zu überstehen.
Die Geschichte wird zeigen, wer auf der richtigen Seite stand. Die Versicherungsdaten sprechen bereits heute eine deutliche Sprache – es liegt an uns, die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen.

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