
Vernunft statt Ideologie: Belgien setzt voll auf Kernkraft
Während Deutschland stur an seinem ideologisch motivierten Atomausstieg festhält, besinnt sich unser Nachbarland Belgien auf die Vernunft. Mit einer überwältigenden Mehrheit von 120 zu 8 Stimmen hat das belgische Parlament nicht nur das Ende des geplanten Atomausstiegs besiegelt, sondern plant sogar den Bau neuer Reaktoren. Ein deutliches Signal gegen die deutsche Energiewende-Politik.
Blackout-Gefahr zwingt zum Umdenken
Die Sorge um eine stabile Energieversorgung und die Angst vor einem drohenden Blackout haben in Belgien zu einem radikalen Umdenken geführt. Der ursprüngliche Plan von 2003, die Kernkraftwerke Doel und Tihange stillzulegen, wurde nun endgültig ad acta gelegt. Ministerpräsident Bart De Wever zeigt damit, dass er die Zeichen der Zeit erkannt hat und nicht bereit ist, die Energiesicherheit seines Landes ideologischen Zielen zu opfern.
Deutliche Absage an deutsche Forderungen
Besonders pikant: Die Bundesregierung hatte zuvor vehement die Stilllegung der belgischen Meiler gefordert. Als Grund wurden angebliche Mängel im Beton der in den 1970er und 1980er Jahren gebauten Reaktoren angeführt. Doch während Deutschland im April 2023 seine letzten drei Kernkraftwerke trotz akuter Energiekrise abschaltete, geht Belgien nun den entgegengesetzten Weg.
Deutschland isoliert sich weiter
Der belgische Beschluss macht einmal mehr deutlich, wie sehr sich Deutschland mit seiner Energiepolitik in Europa isoliert. Während andere Länder pragmatisch auf eine Kombination verschiedener Energieträger setzen, klammert sich die Bundesregierung verbissen an ihre "Energiewende" - koste es, was es wolle. Das Kernkraftwerk Tihange, das nur 60 Kilometer von Aachen entfernt liegt, wird also weiter betrieben werden - sehr zum Missfallen deutscher Politiker.
Realismus statt grüner Träumereien
Der Ukraine-Krieg hat auch in Belgien als Katalysator gewirkt. Anders als die deutsche Regierung haben die Belgier jedoch die richtigen Schlüsse gezogen: Eine stabile und bezahlbare Energieversorgung ist ohne Kernkraft in absehbarer Zeit nicht zu gewährleisten. Diese Erkenntnis scheint in Berlin noch nicht angekommen zu sein, wo man weiter von einer rein regenerativen Energieversorgung träumt - ungeachtet aller technischen und wirtschaftlichen Realitäten.
Der belgische Weg zeigt eindrucksvoll, dass ideologiefreie, an den tatsächlichen Bedürfnissen orientierte Energiepolitik möglich ist. Vielleicht sollten unsere Politiker einmal über die Grenze schauen und von unseren Nachbarn lernen.

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