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08.05.2025
12:03 Uhr

Vernichtendes Urteil: Juristen versagten während Corona-Krise kläglich

Ein aufrüttelnder Beitrag des Rostocker Rechtsprofessors Jörg Benedict im Magazin "Cicero" bringt schonungslos ans Licht, wie dramatisch die juristische Zunft während der Corona-Zeit versagt hat. Seine Analyse legt offen, wie Juristen und Richter blind der Staatsmacht folgten, statt ihre eigentliche Aufgabe als "Hüter des Rechts" wahrzunehmen.

Systematisches Unrecht im Namen des Rechts

Benedict zeigt auf erschreckende Weise, wie während der Corona-Zeit systematisch Unrecht im Namen des Rechts geschah. Die Justiz habe sich willfährig vor den Karren der Politik spannen lassen und kritische Stimmen rigoros mundtot gemacht. Statt die drakonischen Maßnahmen kritisch zu hinterfragen, hätten Richter und Staatsanwälte diese blind abgenickt.

Blinde Gefolgschaft statt kritischer Prüfung

Besonders erschreckend ist die Erkenntnis, dass die Justiz die wissenschaftliche Grundlage der Corona-Maßnahmen nie ernsthaft geprüft hat. Stattdessen hätten sich die Juristen auf ein "blindes Vertrauen in die Expertise des Maßnahmenstaats" zurückgezogen. Die sonst übliche gründliche Sachverhaltsaufklärung sei komplett ausgefallen.

Systematische Verfolgung Andersdenkender

Wer es wagte, die offiziellen Narrative zu hinterfragen, wurde systematisch diffamiert und verfolgt. Mit Begriffen wie "Schwurbler", "Querdenker" oder "Coronaleugner" seien Kritiker gezielt ausgegrenzt worden. Die Justiz habe diese Hexenjagd nicht nur geduldet, sondern aktiv unterstützt.

Erschreckende Parallelen zur Geschichte

Benedict zieht erschreckende Parallelen zu den dunkelsten Kapiteln der Geschichte. Wie bei den Hexenprozessen sei auch während Corona jede Rationalität einem blinden Verfolgungswahn gewichen. Die Justiz habe sich - wie schon zu oft in der deutschen Geschichte - willfährig zum Handlanger der Macht gemacht.

Keine echte Aufarbeitung in Sicht

Besonders bitter ist Benedicts Fazit: Eine echte Aufarbeitung dieser beschämenden Epoche deutscher Justizgeschichte sei nicht in Sicht. Die Verantwortlichen würden eisern zusammenhalten und jede Schuld von sich weisen. Stattdessen brauche man ihre Dienste nun für den weiteren Umbau unserer Gesellschaft.

Dieser Beitrag zeigt einmal mehr, wie dramatisch es um unseren Rechtsstaat bestellt ist. Statt als Korrektiv gegen Machtmissbrauch zu wirken, hat sich die Justiz zum willfährigen Erfüllungsgehilfen der Politik degradiert. Eine Entwicklung, die jeden aufrechten Demokraten mit tiefer Sorge erfüllen muss.

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