
Vermögensteuer-Wahnsinn: Wie die LINKE den deutschen Mittelstand in den Abgrund treibt
Die jüngsten Steuerpläne der Partei DIE LINKE lesen sich wie ein Drehbuch aus dem sozialistischen Gruselkabinett. Was als vermeintliche Gerechtigkeitspolitik daherkommt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als nichts anderes als ein Frontalangriff auf den deutschen Mittelstand und ein Türöffner für internationale Finanzhaie. Die Forderungen der Partei seien so absurd, dass man sie eigentlich nicht ernst nehmen könne – wäre da nicht die beunruhigende Tatsache, dass solche Ideen in der aktuellen politischen Landschaft durchaus Gehör finden könnten.
Die Enteignungsfantasien der LINKEN
Was fordert die Partei konkret? Ab einem Vermögen von einer Million Euro solle eine jährliche Vermögensteuer von einem Prozent fällig werden. Bei 50 Millionen Euro steige der Satz auf fünf Prozent, und wer über eine Milliarde Euro verfüge, solle sage und schreibe zwölf Prozent pro Jahr abdrücken. Die Fraktionsvorsitzende Heidi Reichinnek verkünde ganz unverhohlen: "Niemand sollte mehr als 999 Millionen Euro besitzen." Man müsse sich diese Aussage auf der Zunge zergehen lassen – hier werde ganz offen die Abschaffung von Privateigentum propagiert.
Diese Pläne seien nichts anderes als Sozialismus in Reinkultur. Wer einmal damit anfange, Vermögende systematisch zu enteignen, höre nicht bei den Milliardären auf. Seien deren Vermögen erst einmal "umverteilt" und verpulvert, gerieten als nächstes all jene ins Visier, die vielleicht 100.000 Euro auf der hohen Kante hätten. Die Geschichte lehre uns, wohin solche Umverteilungsfantasien führen – in die wirtschaftliche Katastrophe und gesellschaftliche Verarmung.
Der Todesstoß für den deutschen Mittelstand
Besonders perfide seien die Pläne zur Besteuerung von Betriebsvermögen. Die LINKE behaupte scheinheilig, nicht die Unternehmen selbst, sondern deren Eigentümer würden besteuert. Als ob das einen Unterschied mache! Ein mittelständischer Unternehmer mit einer Firma im Wert von 100 Millionen Euro müsste nach diesen Plänen jährlich fünf Millionen Euro Vermögensteuer zahlen.
"Denn steuerpflichtig sind nicht die Unternehmen, sondern die Eigentümer*innen im Umfang des Werts der Anteile, die sie an Betriebsvermögen halten."
Welche Optionen blieben einem solchen Unternehmer? Er könne entweder jährlich Millionenkredite aufnehmen, massiv Geld aus der Firma abziehen – was Innovationen und Arbeitsplätze gefährde – oder sein Lebenswerk verkaufen. Und wer stehe schon in den Startlöchern? Private-Equity-Firmen aus dem angelsächsischen Raum, die wahren Turbokapitalisten, die deutsche Traditionsunternehmen ausschlachten, mit Schulden überladen und die Produktion ins Ausland verlagern würden.
Die Härtefall-Illusion
Die LINKE versuche, diese offensichtlichen Probleme mit dem Versprechen von "Härtefall- und Stundungsregelungen" zu kaschieren. Doch diese vermeintliche Lösung sei eine Farce. Müssten Unternehmer künftig beim Staat um Gnade betteln? Sollten sie dankbar sein, wenn sie ihre Steuerschulden in Raten abstottern dürften? Bei konsequenter Anwendung solcher Ausnahmen würde die gesamte Steuer zur Makulatur – oder aber der Mittelstand ginge zugrunde.
Rentner als Melkkühe des Sozialismus
Besonders zynisch werde es bei der Besteuerung von Immobilienbesitz. Die LINKE präsentiere allen Ernstes folgendes Beispiel: Eine alleinstehende Rentnerin mit einem Haus im Wert von 1,5 Millionen Euro solle monatlich 436 Euro Vermögensteuer zahlen. Die Partei kommentiere lapidar, die Dame zahle ja keine Miete und hinterlasse ihren Erben eine "Prunkimmobilie".
Diese Kaltschnäuzigkeit sei kaum zu überbieten. Was solle eine Rentnerin mit Mini-Rente tun? Einen Kredit aufnehmen? Das mühsam abbezahlte Eigenheim an einen Investor verscherbeln? Hier zeige sich die wahre Fratze des Sozialismus: Der Hass auf Eigentum und die Verachtung für individuelle Lebensleistungen.
Die venezolanische Versuchung
Die LINKE lebe in einer marxistisch-leninistischen Traumwelt, in der die gescheiterten Theorien des 19. Jahrhunderts wiederbelebt werden sollten. Das Erschreckende dabei: Viele Menschen ließen sich von den vermeintlich einfachen Antworten verführen. Doch wer die Geschichte sozialistischer Experimente kenne – von der DDR über die Sowjetunion bis zum heutigen Venezuela – wisse, wohin dieser Weg führe: in Armut, Unfreiheit und wirtschaftlichen Kollaps.
Natürlich würden die Apologeten des Sozialismus einwenden, all diese Beispiele seien ja gar kein "richtiger" Sozialismus gewesen. Die LINKE in Deutschland hingegen verstehe Marx richtig und werde das Land in ein Paradies verwandeln. Eine gefährliche Illusion, die schon zu viele Gesellschaften in den Abgrund gerissen habe.
Die schleichende Gefahr
Auch wenn diese extremen Forderungen derzeit nicht mehrheitsfähig seien, bestehe die reale Gefahr einer schleichenden Entwicklung in diese Richtung. Die Große Koalition unter Friedrich Merz möge zwar konservativer ausgerichtet sein als ihre Vorgänger, doch der Druck von links bleibe bestehen. Steuern für Vermögende und Unternehmer könnten weiter steigen, bis es für Leistungsträger endgültig unattraktiv werde, in Deutschland zu investieren oder zu arbeiten.
Die Konsequenzen lägen auf der Hand: Kapitalflucht, Abwanderung von Fachkräften und Unternehmern, wirtschaftlicher Niedergang. Wer es sich leisten könne, werde das Land verlassen – die anderen müssten die Zeche zahlen. Ein Teufelskreis, der Deutschland in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit führen könnte.
Es sei höchste Zeit, diesen sozialistischen Umverteilungsfantasien entschieden entgegenzutreten. Deutschland brauche keine Gleichmacherei, sondern Anreize für Leistung und Unternehmertum. Nur so könne der Wohlstand erhalten und gemehrt werden – für alle, nicht nur für eine politische Kaste, die von Umverteilung träumt, während sie selbst in gesicherten Verhältnissen lebt.
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