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09.07.2025
20:37 Uhr

Vermögenskluft zwischen Jung und Alt: Warum die Generation U35 mit 17.300 Euro als "vermögend" gilt

Die neueste Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft offenbart eine bittere Wahrheit über die Vermögensverteilung in Deutschland: Während die junge Generation mit mickrigen 17.300 Euro bereits als "vermögend" eingestuft wird, thronen die Babyboomer auf einem vierzehnfachen Vermögensberg. Diese eklatante Schieflage wirft ein grelles Licht auf die wirtschaftlichen Herausforderungen, vor denen junge Menschen in unserem Land stehen.

Die erschreckende Realität der Vermögensschere

Mit einem Medianvermögen von 241.100 Euro sitzen die 55- bis 64-Jährigen auf einem komfortablen Polster, während die unter 35-Jährigen mit läppischen 17.300 Euro auskommen müssen. Diese Zahlen sprechen Bände über die systematische Benachteiligung junger Menschen in Deutschland. Während die ältere Generation von jahrzehntelangem Wirtschaftswachstum, stabilen Arbeitsverhältnissen und erschwinglichen Immobilienpreisen profitieren konnte, kämpft die junge Generation gegen Inflation, prekäre Beschäftigungsverhältnisse und explodierende Wohnkosten.

Besonders alarmierend ist der Gini-Koeffizient von 0,83 bei den unter 35-Jährigen – ein Wert, der einer extremen Ungleichverteilung gleichkommt. Diese Zahl sollte jeden aufrechten Bürger aufrütteln: In keiner anderen Altersgruppe klafft die Schere zwischen Arm und Reich so weit auseinander wie bei den Jungen.

Das Eigenheim-Dilemma: Wenn Träume zu Luftschlössern werden

Nur sieben Prozent der unter 35-Jährigen besitzen selbstgenutztes Wohneigentum – eine beschämende Bilanz für ein Land, das sich gerne als Wirtschaftsmacht rühmt. Die Politik der letzten Jahre, insbesondere die verfehlte Wohnungsbaupolitik und die künstliche Verknappung von Bauland durch überbordende Umweltauflagen, hat eine ganze Generation vom Traum der eigenen vier Wände ausgeschlossen.

Während Mieterhaushalte mit einem Medianvermögen von gerade einmal 26.000 Euro darben, kommen Eigentümerhaushalte auf stolze 180.000 Euro. Diese Diskrepanz zeigt deutlich: Wer heute nicht erbt oder das Glück hatte, vor dem Immobilienboom zu kaufen, bleibt auf der Strecke. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mag zwar vollmundig Entlastungen versprechen, doch das angekündigte 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen wird die Inflation weiter anheizen und die Schuldenlast künftiger Generationen ins Unermessliche steigern.

Aktien statt Betongold: Die neue Anlagestrategie der Jungen

Immerhin zeigt sich bei den Anlagestrategien ein Hoffnungsschimmer: Rund die Hälfte der unter 35-Jährigen investiert in Aktien, Fonds oder Anleihen – deutlich mehr als die über 65-Jährigen mit ihren 35 bis 39 Prozent. Die junge Generation hat verstanden, dass sie sich nicht auf staatliche Rentensysteme verlassen kann und nimmt ihre finanzielle Zukunft selbst in die Hand.

Doch auch hier zeigt sich die Crux: Während die Älteren auf ihren abbezahlten Immobilien sitzen, müssen die Jungen mit volatilen Märkten und unsicheren Renditen jonglieren. Die von IW-Experte Maximilian Stockhausen geforderte Entlastung des Arbeitseinkommens wäre ein erster Schritt – doch angesichts der Schuldenpolitik der neuen Regierung dürfte dies ein frommer Wunsch bleiben.

Die unterschätzte Macht der Partnerschaft

Ein weiterer bemerkenswerter Aspekt der Studie: Paarhaushalte verfügen in allen Altersgruppen über ein deutlich höheres Vermögen als Singles. Bei den unter 35-Jährigen liegt der Unterschied zwischen 9.800 Euro (Single) und 42.300 Euro (Paare) – ein klares Plädoyer für traditionelle Lebensmodelle. Während die Politik mit Gender-Gaga und Queer-Propaganda die Gesellschaft spaltet, zeigen die nackten Zahlen: Stabile Partnerschaften sind nicht nur emotional, sondern auch finanziell der Schlüssel zum Erfolg.

Zeit für einen Paradigmenwechsel

Die Vermögensverteilung in Deutschland gleicht einem Pulverfass. Wenn eine Generation mit 17.300 Euro als "vermögend" gilt, während die andere das Vierzehnfache besitzt, läuft etwas gewaltig schief. Die Politik muss endlich aufwachen und echte Reformen angehen: Steuersenkungen für Arbeitseinkommen, Abbau der Bürokratie beim Wohnungsbau und eine Rückkehr zu einer vernünftigen Geldpolitik statt endloser Schuldenmacherei.

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und galoppierender Inflation bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber eine bewährte Möglichkeit zur Vermögenssicherung. Als krisenfeste Anlage können sie ein wichtiger Baustein in einem ausgewogenen Portfolio sein – gerade für junge Menschen, die langfristig Vermögen aufbauen wollen.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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