
Verfassungsrichterin will Vielehe und Kinderehen legalisieren – Deutschland vor dem moralischen Kollaps?
Was sich wie ein schlechter Scherz anhört, könnte bald bittere Realität werden: Die SPD-Kandidatin für das Bundesverfassungsgericht, Frauke Brosius-Gersdorf, hält sowohl Polygamie als auch Minderjährigenehen grundsätzlich für verfassungskonform. In einem von ihr herausgegebenen Grundgesetz-Kommentar vertritt die Potsdamer Jura-Professorin Positionen, die das traditionelle Familienbild in Deutschland fundamental erschüttern könnten.
Die Ehe – nur noch ein beliebiges Konstrukt?
Brosius-Gersdorf argumentiert in ihrem Kommentar zu Artikel 6 des Grundgesetzes, dass eine Festlegung auf die Einehe durch die Verfassung nicht zwingend vorgegeben sei. Polygame Partnerschaften könnten ihrer Ansicht nach „grundsätzlich die Funktionen von Beistand und Verantwortung" erfüllen. Man fragt sich unwillkürlich: Welche Agenda verfolgt hier eigentlich die SPD? Soll Deutschland etwa an die Rechtsverhältnisse bestimmter Herkunftsländer angepasst werden?
Die Juristin räumt zwar ein, dass Vielehen auf „Bedenken des Gleichberechtigungsgebots" stoßen könnten – insbesondere wenn damit die Unterdrückung eines Ehepartners einhergehe. Doch diese halbherzige Einschränkung wirkt wie ein Feigenblatt. Denn wer definiert im Einzelfall, wann genau eine solche Unterdrückung vorliegt? Und wer garantiert, dass nicht schleichend immer mehr Ausnahmen zur Regel werden?
Kinderehen durch die Hintertür
Noch beunruhigender sind Brosius-Gersdorfs Ausführungen zu Minderjährigenehen. Diese seien nur dann mit dem Grundgesetz unvereinbar, wenn die „Beistands- und Verantwortungsfunktion" nicht erfüllt werden könne – etwa bei „sehr jungem Alter". Was genau bedeutet „sehr jung"? Zwölf Jahre? Vierzehn? Die schwammigen Formulierungen öffnen Tür und Tor für eine Rechtspraxis, die den Schutz von Kindern aushöhlt.
„Eine Minderjährigenehe ist nur im Einzelfall unvereinbar mit Artikel 6 Absatz 1 Grundgesetz"
Diese Aussage muss jeden verantwortungsbewussten Bürger alarmieren. Hier wird der Kinderschutz relativiert und zur Verhandlungsmasse degradiert. Es scheint, als solle unser Rechtssystem Schritt für Schritt an Verhältnisse angepasst werden, die mit unserer abendländischen Kultur und unseren Werten nichts gemein haben.
Die politische Dimension des Skandals
SPD-Chef Lars Klingbeil behauptet, die Bedenken der Union seien ausgeräumt. Doch prominente Unionspolitiker wie Markus Söder und Alexander Dobrindt haben sich klar gegen die Kandidatin positioniert. Dobrindt äußerte, dass Brosius-Gersdorf bei der abgesagten Abstimmung im Juli vermutlich keine Mehrheit erhalten hätte.
Die Tatsache, dass die SPD trotz dieser kontroversen Positionen an ihrer Kandidatin festhält, wirft ein bezeichnendes Licht auf die Prioritäten der Sozialdemokraten. Offenbar ist man bereit, fundamentale Grundwerte unserer Gesellschaft zur Disposition zu stellen – vermutlich um sich bei bestimmten Wählergruppen anzubiedern.
Ein Angriff auf unsere Werteordnung
Was hier geschieht, ist nichts weniger als ein frontaler Angriff auf die christlich-abendländische Werteordnung, die unser Land über Jahrhunderte geprägt hat. Die monogame Ehe zwischen zwei erwachsenen Menschen ist nicht nur eine kulturelle Tradition, sondern auch ein Garant für Gleichberechtigung und den Schutz von Kindern.
Es ist kein Zufall, dass solche Vorstöße gerade jetzt kommen, wo Deutschland mit den Folgen einer verfehlten Migrationspolitik zu kämpfen hat. Die zunehmende Kriminalität, die täglichen Messerattacken und die Parallelgesellschaften in unseren Städten sind direkte Folgen einer Politik, die unsere eigenen Werte und Normen relativiert und aufgibt.
Zeit für eine konservative Wende
Die Nominierung von Brosius-Gersdorf zeigt überdeutlich: Deutschland braucht dringend eine politische Kehrtwende. Wir benötigen Verfassungsrichter, die unsere Grundwerte verteidigen, statt sie auszuhöhlen. Wir brauchen Politiker, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.
Die traditionelle Familie aus Vater, Mutter und Kindern mag für manche altmodisch klingen – doch sie ist das Fundament einer stabilen Gesellschaft. Wer dieses Fundament zerstört, zerstört letztlich den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Es ist höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit in diesem Land ihre Stimme erhebt und deutlich macht: Mit uns nicht!
Angesichts der wirtschaftlichen Unsicherheiten und des gesellschaftlichen Verfalls wird es für verantwortungsbewusste Bürger immer wichtiger, ihr Vermögen zu schützen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt. Sie sind unabhängig von politischen Experimenten und ideologischen Verirrungen – ein Anker der Stabilität in stürmischen Zeiten.

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